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FONDS exklusiv über Klimafonds: Interessante Geschäftsmodelle und neue Fondskonzepte

Gunter Schäfer, Chief Communications Officer bei der ÖKOWORLD

Wer bei Klimafonds nur an erneuerbare Energien denkt, greift zu kurz. Die Fonds investieren in vielfältige Geschäftsmodelle, durch die CO2-Emissionen gesenkt werden. Verschiedene Investmentstrategien und neue Produkte erweitern die Anlageoptionen.

Beim ÖKOWORLD KLIMA fällt die breite Diversifizierung bis hinein in die Top 10 auf. Der USA-Schwerpunkt hält sich mit rund 38,5 Prozent im Vergleich zu Mitbewerbern in Grenzen. Das dürfte auch daran liegen, dass man Tech-Firmen wie Apple, Microsoft und Meta vergeblich sucht, weil sie laut Fondsmanagement gegen das hauseigene ethische und moralische Verständnis verstoßen. Gemeint sind laut Fondsanbieter exzessive Arbeitszeiten, niedrige Löhne und mangelhafte Ausbildung. „Ein iPhone-Werk des Apple-Zulieferers Foxconn in Indien musste Ende des Jahres 2021 aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen vorläufig schließen“, berichtet Gunter Schaefer. Apple hatte das Werk dann auf den Prüfstand gestellt, bis sich die Bedingungen für die Arbeiter nachweislich verbessert haben, sodass inzwischen die Fertigung wieder angelaufen ist, schildert der Kommunikationschef bei der ÖKOWORLD die Entwicklungen, betont aber: „Ob sich tatsächlich etwas verbessert hat, ist aus unserer Sicht nicht wirklich nachzuprüfen oder noch viel mehr unwahrscheinlich. Uns ist dieser Bereich zu undurchsichtig. Daher können und wollen wir hier nicht mit gutem Gewissen dabei sein.“ Wer hierdurch Performanceeinbußen vermutet, sieht sich beim Blick auf das in diesem Artikel abgebildete Fondsranking getäuscht.

Bitte lesen Sie hier den Artikel von Chefradakteur Kay Schelauske.