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FAZ vom 6. Mai 2016 mit Alfred Platow: „Wenn Nachhaltigkeit keine Modeerscheinung ist“

Die Ökoworld AG kämpft seit 40 Jahren um einen „Bewusstseinswandel im Geldwesen“. Dafür gibt es viele Preise. Auch Starbucks lässt sich beeinflussen. Wer Alfred Platow sieht, weiß sofort, dass er keinen typischen Vertreter der Finanzbranche vor sich hat. Eher einen Philosophieprofessor oder einen Alt-Achtundsechziger. Dass beide Welten sich aber nicht ausschließen, dafür ist der heute 69 Jahre alte Platow der lebende Beweis. „Ökologie muss auch ökonomisch sein, sonst macht es keinen Sinn“, ist einer seiner Leitsprüche. Bis die Finanzbranche aber begriffen hat, dass Ökologie überhaupt ökonomisch sein kann, hat Platow Jahrzehnte kämpfen müssen. Heute werden seine Ökoworld-Fonds vielfach ausgezeichnet, weisen gute Renditen auf und finden entsprechenden Absatz.

Bitte lesen Sie den original FAZ-Artikel vom 6. Mai 2016.


© Alle Rechte vorbehalten. Der Artikel von Daniel Mohr ist am 6. Mai 2016 in der FAZ erschienen. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv.