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2. Adventsfreitags-Spende – 5.000 Euro gehen an das Kinder- & Jugendhospiz Regenbogenland

Der zweite Adventsfreitag steht für die ÖKOWORLD ganz unter dem Motto: „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ (Cicely Saunders, Begründerin der Hospizbewegung).

Als zweiten Gewinner unseres „etwas anderen Adventskalenders“ haben die Mitarbeitenden der ÖKOWORLD das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf ausgewählt.

Zur Spendenscheckübergabe waren Katrin Hammerich, Vorständin ÖKOWORLD, und Tanja Dillenberger, Managerin Marketing & PR, vor Ort und haben sich das Kinder- und Jugendhospiz von Kathrin Dünn, Fundraiserin und Projektmanagerin Regenbogenland, vorstellen lassen.

Das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland ist ein Haus für Familien mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund einer lebensverkürzenden Erkrankung oder einer schweren Behinderung nur eine eingeschränkte Lebenserwartung haben. Das Regenbogenland begleitet hierbei erkrankte Kinder und Jugendliche nicht nur in der letzten Phase ihres Lebens. Der ganzheitliche Ansatz besteht insbesondere darin, den Familien schon während der Zeit der Erkrankung zur Seite zu stehen, was viele Jahre eines gemeinsamen Weges und der Unterstützung bedeuten kann.

Im Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland stehen das Leben und die Lebensfreude im Mittelpunkt. Das Team möchte den Familien dabei helfen, die ihnen noch verbleibende gemeinsame Zeit so erfüllt und positiv wie möglich zu gestalten. Ganz nach dem Motto: „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ (Cicely Saunders, Begründerin der Hospizbewegung).

Für Katrin Hammerich und Tanja Dillenberger war es ein aufwühlender aber auch sehr schöner Besuch. „Es ist toll zu wissen, dass das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland solch wertvolle Arbeit leistet und wir sie darin unterstützen können. Wir sind beeindruckt von den verschiedenen Therapiemaßnahmen, wie beispielsweise Musik- oder tiergestützte Therapie und davon, wie viel Sorgfalt eingeflossen ist in die Konzeption des Kinder- und Jugendhospiz. Die Räumlichkeiten, die absichtlich an kein Krankenhaus, sondern an ein Zuhause erinnern, oder die Dachterrasse, auf die auch Betten hinausgeschoben werden können, sind nur ein paar der vielen Beispiele dafür. Es macht mich glücklich zu wissen, dass Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Zugehörige hier einen Ort finden, an dem ihnen ein Teil der Last, die durch die Erkrankung entstanden ist, abgenommen wird und an dem sie schöne Momente erleben können.“ fasst Katrin Hammerich den Besuch zusammen.