Von einer vorweihnachtlichen Ruhe war an den internationalen Aktienmärkten wenig zu spüren. Der präsentierte Korb an Nachrichten führte überwiegend zu einer aufkommenden Risikoaversion der Marktteilnehmer. Sorgenfalten bereiteten vor allem die Abwertung des russischen Rubels, der weiter sinkende Ölpreis sowie die Ungewissheit über den Wahlausgang in Griechenland. Ein erneutes Aufflammen der Euro-Krise wurde befürchtet und sorgte für Unsicherheit unter den Investoren. Leicht enttäuschende Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte verursachten weitere schwächere Aktienkursentwicklungen. Für einen versöhnlichen Jahresausklang sorgten im Monatsverlauf starke Konjunkturdaten aus den USA sowie Signale der US-Notenbank Fed über die weitere Zinsentwicklung. Besonders erfreulich entwickelte sich der amerikanische Arbeitsmarkt. So konnten zehn Monate in Folge mehr als 200.000 Stellen geschaffen werden – diese Entwicklung sahen wir zuletzt 1994.
Wie haben sich die ÖKOWORLD-Fonds im Monat Dezember 2014 entwickelt?
Bitte lesen Sie den MARKTKOMMENTAR Dezember 2014.