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Öko-Standards bei nachhaltigen Investments? markt intern Insiderreport mit Zitaten von Alfred Platow.

Erst wenige Kunden haben ihr Geld schon einmal "bewusst klimafreundlich“ investiert. "Gerade mal jeder Zwanzigste (fünf Prozent) der befragten Personen hat auf diesem Feld bereits Erfahrungen gesammelt“, stellt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen auf Basis einer Umfrage zu 'klimafreundlichen Geldanlagen' fest. Dieses Ergebnis sei umso erstaunlicher, als sogar fast jeder zweite Befragte sich grundsätzlich vorstellen könne, klimafreundliche Kriterien bei der zukünftigen Anlageentscheidung zu berücksichtigen. Während 'imi' hier auch einen gewissen 'Befragungseffekt' vermutet – und zwar bei der Befragung eben nicht als vermeintlich 'asozial' dazustehen – hat die Verbraucherzentrale eine klare Haltung, was die Gründe für die Zurückhaltung der Anleger betrifft: "Bislang gibt es noch keine einheitlichen Standards, was genau unter einer klimafreundlichen Geldanlage zu verstehen ist. Für Laien sind die klimafreundlichen Anlagekriterien der Anbieter deshalb oft nicht verständlich oder nachvollziehbar. Jeder Anbieter legt dies nach eigenem Ermessen und Maßstäben fest.“ 'imi' bat daraufhin einige Kapitalanlagegesellschaften um Stellungnahme zur Behauptung der Verbraucherzentrale.

Bitte lesen Sie einen Auszug aus der aktuellen investment intern-Ausgabe mit der Stellungnahme von ÖKOWORLD.

Mit freundlicher Genehmigung räumt  'imi' der ÖKOWORLD die Lizenz zur Nutzung dieses Auszuges im Rahmen des Pressespiegels auf der ÖKOWORLD-Homepage (ohne Übertragbarkeit an Dritte) ein.