Institutionelle Investoren berücksichtigen in ihrer Asset Allokation in zunehmendem Maße die Auswirkungen ihres Investitionsverhaltens auf das Klima, stellt eine neue Studie fest. Für die von der Global Investor Coalition on Climate Change in Auftrag gegebene Studie wurden 37 Asset Owner und 47 Asset Manager aus zehn verschiedenen Ländern mit insgesamt 14 Billionen US-Dollar Assets under Management befragt. Der Klimawandel wird von der Mehrheit der Asset Owner als ein wesentliches Risiko betrachtet, so dass 56 % dieses Risiko im Hinblick auf ihr Portfolio bewerten und 25 % ihre Investmentstrategie oder ihre Entscheidungsprozesse als Reaktion darauf angepasst haben. Bei der Auswahl der externen Asset Manager berücksichtigt die überwiegende Mehrheit, in welchem Umfang das Thema in den Investmentprozess einbezogen wird.
Anbei der Link (Quelle: Absolut|report-Newsletter): http://www.absolut-report.de/news/detail/n/beruecksichtigung-des-klimawandels-im-investmentprozess/
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Studie: Berücksichtigung des Klimawandels im Investmentprozess
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