Stellen Sie die Weichen in den Depots Ihrer Kunden auf Zukunft!

Wirtschaftswachstum, Bevölkerungswachstum, steigender Wohlstand. Das sind die Treiber einer stetig wachsenden Nachfrage nach Ressourcen, die die Basis für jegliche Form der Güterproduktion sind. Das führt zwangsläufig zu einer weiteren Verteuerung, insbesondere bei den ohnehin begrenzten Rohstoffen. Der Druck auf die Unternehmen, umwelt- und ressourceneffiziente Technologien zu entwickeln und in die Produktionsprozesse zu integrieren, wächst allein schon vor dem Hintergrund ansonsten stark ansteigender Kosten. Öffentlicher und regulatorischer Druck, schädliche Umwelt- und Klimafolgen zu vermeiden oder zumindest drastisch zu reduzieren, werden diesen Trend deutlich verstärken.

Wie wir alle vor wenigen Tagen den Medien entnehmen konnten, muss der Ölkonzern BP für die Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im Jahr 2011 mit einer Rekordstrafe von rund 4,5 Milliarden Dollar büßen.

Die OECD rechnet uns bereits heute aus, dass bis 2020 mit einer Steigerung der Förderaktivitäten von 22% zu rechnen ist. Insbesondere bei den fossilen Energieträgern wird dies mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass mit konventionellen Techniken abbaubare Reserven bevorzugt ausgebeutet werden. Man muss also kein Prophet sein, um insbesondere in diesem Bereich vor dem Hintergrund immer aufwändiger werdender Fördermethoden starke Preiserhöhungen vorherzusagen. Weitere Faktoren, die den Einsatz von ressourceneffizienten Technologien fördern, sind z. B. die bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern entstehenden gesundheits- und klimaschädigenden Emissionen sowie außergewöhnliche Ereignisse wie die Explosion der von BP betriebenen Bohrinsel im Golf von Mexico oder die Kernschmelze im Atomkraftwerk von Fukushima.

Ressourceneffizienz ist unbestritten ein Megatrend. Bereits heute bieten im industriellen Umfang verfügbare Effizienztechnologien zum Teil herausragende Lösungen für die o. g. Herausforderungen. Bis 2015, so schätzen OECD und u.a. auch Roland Berger, dürfte das Umsatzwachstum für ressourceneffiziente Technologien aggregiert bei 34% liegen bzw. die Umsatzschwelle von 2.000 Milliarden US-Dollar überschreiten. Wobei Erneuerbare Energien, wie Wind- oder Solarenergie, nicht dem Megatrend Ressourceneffizienz zugeordnet werden. Im Bereich der Effizienz werden Rohstoffe wie fossile Energie, Wasser oder Metall eingespart bzw. recycelt. Erneuerbare Energien dagegen ersetzen die konventionellen Energieformen. Im Bereich der Effizienz geht es hingegen um Energie-, Abfall-, Wasser-, Materialeffizienz und Luftreinhaltung.

Staatliche Fördermaßnahmen oder Regulierungen unterstützen den Trend, sind jedoch nicht entscheidend. Schon heute verringern Unternehmen, die effiziente Produktionsverfahren und –technolgien einsetzen, ihre Kosten und erhöhen und stabilisieren dementsprechend ihre Gewinne. Sie sind weniger abhängig von volatilen Preisen an den Ressourcenmärkten und reduzieren aufgrund der verbesserten Planungssicherheit auch ihre wirtschaftlichen Risiken. Dementsprechend weisen auch die Subsektoren Material- und Wassereffizienz und Luftreinhaltung die höchsten Wachstumsprognosen aus.


Gut für den nachhaltigen Anleger. In den Fonds der ÖKOWORLD finden sie für Ihre Kunden sowohl Unternehmen der Technologieführerschaft, die auch weiterhin von steigenden Auftragseingängen profitieren werden, als auch Unternehmen, die zum Wohl von Mensch und Umwelt diese Technologien und Verfahren bereits in ihrer Produktion einsetzen und ihre Kosten gegenüber dem Wettbewerb deutlich reduzieren können. Verbesserte Unternehmenserträge und deutliche Wettbewerbsvorteile sind die Folge.

Stellen Sie die Weichen in den Depots Ihrer Kunden auf Zukunft. Mit den nachhaltigen Fonds der ÖKOWORLD. Lassen Sie sich von Ihrem Betreuer über die positiven Auswirkungen nachhaltiger Unternehmensstrategien informieren und überzeugen Sie sich, wie diese über einen fundamentalorientierten und risikooptimierten Investmentprozess in eine hervorragende ÖKOWORLD-Performance umgesetzt werden.