ÖKOWORLD-Investmentfonds mit doppeltem Mehrwert:
Gewinn mit Sinn, damit Geldbeutel und Gewissen profitieren
Nicht immer wird mit Investments auch Rendite erzielt. ÖKOWORLD hält nachhaltig und erfolgreich dagegen. Wie werden „Ökovisionen“ zu handfesten Realitäten, die man als Mehrwert auf seinem Konto feststellen kann? Die Kapitalanlagegesellschaft ÖKOWORLD liefert eindrucksvolle Antworten, Ergebnisse und Aha-Erlebnisse.
Der besondere Ansatz: Ausschließlichkeit
ÖKOWORLD bietet als Investmentgesellschaft die konsequente Alternative im Kapitalmarkt und legt ausschließlich Investmentfonds auf, deren Investitionsziele vorher von unabhängigen Experten auf ethischen Anspruch, Sozialverträglichkeit und ökologische Kriterien geprüft wurden. Diese Investmentfonds bieten den bewussten und vorausschauenden Anlegern eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Geldanlagen. Die weltweit erste ausschließlich nachhaltig investierende Kapitalanlagegesellschaft, die ÖKOWORLD LUX S.A., wurde im Jahr 1995 in Luxemburg gegründet. Der erste Investmentfonds ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC, der bereits im Mai 1996 aufgelegt wurde, zählt zu den Klassikern unter den nachhaltigen Investmentfonds.
Wie definiert und überprüft man „Nachhaltigkeit“?
Für den Öko-Klassiker ÖKOVISION hat sich bereits vor über 20 Jahren ein unabhängiger Expertenrat als Anlageausschuss gegründet, der einen strengen Kriterienkatalog geschaffen hat, der die nachhaltige Aktienauswahl sicherstellt: Das 11-köpfige unabhängige Expertengremium überprüft, unterstützt vom ÖKOWORLD-Nachhaltigkeitsresearch, die vorgeschlagenen Unternehmen/Aktien, wählt die Titel für das Anlageuniversum der ÖKOVISION-Fonds aus und überwacht diese fortlaufend. Dem Ausschuss gehören Vertreter von Umwelt-, Menschenrechts- und Verbraucherschutzorganisationen sowie Experten in Sachen ökologischer und sozialverträglicher Wirtschaft an. Über einen ausgeklügelten Katalog von Positiv- und Negativkriterien werden die in Frage kommenden Unternehmen überprüft. Ausschlusskriterien runden den Prüfprozess ab und stellen sicher, dass das, was als „nachhaltig“ etikettiert ist, auch wirklich „Nachhaltigkeit“ enthält. Der transparente Kriterienkatalog zu Anlagezielen, Anlagegrundsätzen und Anlagebeschränkungen ist für jeden Anleger und Kundenberater in den Jahresberichten veröffentlicht und somit einfach nachvollziehbar.
Erdölaktien auf der Ausschlussliste
Bei ÖKOWORLD werden seit jeher z. B. Erdölaktien komplett ausgeschlossen. Auch Erdölunternehmen, die sich im sozialen und ethischen Bereich positiv hervortun, haben keine Chance, in einem ÖKOWORLD-Fonds investiert zu werden. Denn Öl ist umweltunverträglich und kein Garant für die Zukunft! Dies hat nicht zuletzt die BP-Oil-Havarie im Jahr 2011 im Golf von Mexico anhand eines dramatischen Beispiels bewiesen. Und das haben heute bereits die aktiven Öl-Investoren begriffen. Kürzlich war im Handelsblatt zu lesen, dass 70 Großanleger in einer einzigartigen Aktion die größten 45 Erdöl-, Gas- und Kohlekonzerne aufgefordert haben, darzulegen, wie ihre Geschäftsmodelle zur angestrebten „Low Carbon Economy“ passen. Die Ölkonzerne werden von den eigenen Aktionären aufgefordert, die Finanzrisiken des Klimawandels für ihre Unternehmenspläne zu ermitteln und offenzulegen. Die Investoren, die in der Summe über drei Billionen Dollar investieren, reagieren mit dieser „Carbon Asset Risk Initiative“ auf Aussagen des Weltklimarats und der Internationalen Energieagentur: „Um einen gefährlichen Klimawandel zu verhindern, muss ein Großteil nachgewiesener fossiler Ölreserven im Boden bleiben.“ Die Investoren scheinen von den Konzernen zu erwarten, dass diese ihre Investitionen lieber zukunftsfähig in nachhaltige Richtungen und Geschäftsmodelle lenken. Es bleibt abzuwarten, ob BP, Shell, Total und andere passende Antworten auf die Fragen der Anleger haben. Insbesondere auf die Frage, ob ein Verkauf der CO2-intensivsten Assets eine Option sei. Die Investoren wollen Klärung bis Anfang 2014 - vor den Hauptversammlungen. Somit handeln die Investoren und fordern im Jahr 2013 Nachhaltigkeit von der Erdölindustrie. Nachhaltigkeit, die Sie bei ÖKOWORLD bereits seit 1995 erwarten dürfen. Denn Erdölaktien sind seit jeher ausgeschlossen.
Getrennter Investmentprozess
Von der Aktienauswahl unter Nachhaltigkeitsaspekten strikt getrennt ist das Fondsmanagement, welches erst nach erfolgreicher Prüfung und Aufnahme in das Anlageuniversum durch die unabhängigen Experten in diese Unternehmen/Aktien investieren darf. Diese „Gewaltenteilung“ ist durchaus sinnvoll und der wirkungsvolle Nachhaltigkeitsfilter. Die Ergebnisse des ÖKOVISION CLASSIC zeigen nicht nur eine deutlich niedrigere Schwankungsbreite als der Gesamtmarkt, auch die Performance liegt mit über 20% im Jahr 2012 (Dreijahresvergleich: über 29%*) nicht nur klar über dem MSCI Weltindex; der Fonds gehört damit auch zur absoluten Spitzengruppe. Auch im Jahr 2013 hat der Fonds seit Jahresbeginn mit Erfolg über 14,64%* Rendite nachhaltig erwirtschaftet.
Stärke: Renditevorteile durch zukunftsfähige Aktienauswahl
ÖKOWORLD bestätigt die Stärken nachhaltiger internationaler Investments und räumt eindrucksvoll mit dem Vorurteil auf, dass nachhaltige Investments Renditeverzicht bedeuten. Denn im Fokus der nachhaltigen Investments der ÖKOWORLD stehen boomende Branchen, die eben geprüft nachhaltig - im Sinne von ökologisch, ethisch und sozial - wirtschaften: Branchen wie Gesundheit, Transport, Energieeffizienz, Bildung, Konsum und Wasserversorgung. Nachhaltigkeit ist eben keine isolierte Nische mit begrenzten Investitionsmöglichkeiten, sondern ein ganz bewusstes Wirtschaftsprinzip.
Weniger Risiken im Depot
Die Unternehmen, die es in die Aktienauswahl der ÖKOWORLD geschafft haben, nutzen das branchenübergreifende Wirtschaftsprinzip der Nachhaltigkeit bereits heute für eine bessere ökonomische und ökologische Zukunft von morgen. Eine Zukunft mit weniger Risiken reduziert auch die Risiken im Depot der Anleger: Militär, Waffen, Erdöl, Chlorchemie, Atomkraft oder ausbeuterische Kinderarbeit schließt ÖKOWORLD aus. Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen sind besser auf mögliche Umweltkatastrophen eingestellt bzw. verursachen solche mit einer wesentlich geringeren Wahrscheinlichkeit. Auch Regulierungsrisiken, z. B. in der Umweltgesetzgebung, bestehen nicht, weil neu geforderte Standards meist bereits umgesetzt sind. Und was ist mit der Rendite? Studien der Harvard Business School und des Center for Corporate Responsibility und Sustainability belegen, dass Anleger, die bei ihrer Aktienauswahl die Aspekte Verantwortung, Umwelt und Soziales berücksichtigen, keinen Renditenachteil gegenüber traditionellen Anlagen befürchten müssen.
Anlageausschuss und Fondsmanagement in Rede und Antwort
Dieser Videostream vom Sustainability Leadership Award, der zum 20-jährigen Jubiläum des ÖKOVISION-Anlageausschusses aufgezeichnet wurde, zeigt, wie strikt und transparent der von ÖKOWORLD verfolgte Investmentansatz mit gutem Gewissen und gutem Gewinn funktioniert. Es kommen Vertreter des Anlageausschusses sowie die Gründer und einige Repräsentanten der ÖKOWORLD ausführlich zu Wort. Und dieser Videostream „Werte-Ökonomie made in Luxemburg“ zeigt aktuelle Interviews mit den Fondsmanagern der ÖKOWORLD, die in Luxemburg das Daily-Management sowie die Finanzanalyse verantworten. Die Investmentmöglichkeiten Klima, Wasser sowie die Emerging Markets werden hier u. a. thematisiert und kommentiert.
Praxisbeispiel Klimafonds: ÖKOWORLD KLIMA seit Jahresbeginn 2013 knapp 23% Rendite
Im Cleantech-Bereich lief nicht immer alles rund, wie die vergangenen Jahre gezeigt haben. Doch der ÖKOWORLD KLIMA hält erfolgreich dagegen und zeigt die besonderen Fähigkeiten des Fondsmanagements.
Der Sektor der Solaraktien war seit vielen Quartalen „ziemlich durch den Wind“. „Bei den Windwerten herrschte bis vor kurzem alles andere als eitler Sonnenschein“, sagt Alexander Funk, Fondsmanager des ÖKOWORLD KLIMA, um gleichzeitig zu erläutern, warum man mit Klima-Aktien dennoch Geld verdienen kann. So hat der von ihm gemanagte ÖKOWORLD KLIMA sehr gut für die Anleger erwirtschaftet.
Die durchweg positive Entwicklung auf einen Blick: Die Performance in 2012 betrug 13,77%. Im Zeitraum 1 Jahr über 23,40%, über 3 Jahre über 19,86% und seit Jahresbeginn 22,82% (Stand 5. Dezember 2013).
Aktuelle Informationen zur Wertentwicklung erhalten Sie hier.
Der nachhaltige Fonds ÖKOWORLD KLIMA setzt auf Unternehmen, die Produkte und Technologien anbieten oder einsetzen, mit deren Hilfe dem Klimawandel begegnet werden kann. Gemieden werden dabei Branchen, Unternehmen und Sektoren, wenn diese keinen Erfolg versprechen. Beispielsweise wurden im Sektor „Alternative Energieerzeugung“ erst Ende des Jahres 2012 wieder erste Investments getätigt. Über ein Jahr zuvor wurden die Positionen nahezu komplett veräußert. Nun wurde die Positionierung in Sonne-und-Wind-Aktien im Fonds signifikant ausgebaut. Dazu zählen beispielsweise Aktien des amerikanischen Unternehmens First Solar|Sunpower. Für interessant hält Fondsmanager Funk auch die LED-Beleuchtungstechnologien des Unternehmens Cree und die Elektrofahrzeuge von Tesla und hat deshalb auch in deren Aktien für seinen Fonds zukunftsfähig investiert.
Bitte schauen Sie dazu das Video-Interview mit Senior Portfoliomanager Alexander Funk:
Alexander Funk im Video-Interview: "Viel Licht am Ende des solaren Investorentunnels!"
ÖKOWORLD bietet eine breite Fondspalette an. Weitere Informationen erhalten Sie hier:
http://www.oekoworld.com
http://www.oekoworld.com/fonds/laenderauswahl/
http://www.oekoworld.com/die-oekoworld/kapitalanlagegesellschaft/videobeitraege/
*Stand 5. Dezember 2013