ÖKOWORLD-Portfoliomanagement: Marktkommentar November 2017 – Im November bewegten die Märkte nach Ausklang der Berichtssaison vor allem politische Ereignisse.
Prolog
Im November bewegten die Märkte nach dem Ausklang der Berichtssaison vor allem politische Ereignisse. In Deutschland erklärten die Liberalen ihren Unmut über die Sondierungsgespräche mit dem Spruch „es ist besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren“ und schafften wider Erwarten ein Wiederaufleben der Diskussion über den möglichen Fortbestand der großen Koalition. Starke Konjunkturdaten mit einem Ifo-Geschäftsklimaindex auf Allzeithoch, ein fester Ölpreis sowie Fortschritte in der Steuerreform der Vereinigten Staaten sorgten für eine Unterstützung der großen Performanceindizes. Die Berichtsaison zeigte jedoch auch, dass es für die Unternehmen immer schwieriger wird die hohen Erwartungen der Investoren zu erfüllen. Der S&P500 erreichte das durchschnittlich höchste KGV-Bewertungsniveau seit 2004 (Reuters) und schloss den Monat mit positiven 2,8 Prozent. Während wir in der letzten Novemberhälfte eine größere Volatilität bei den Technologiewerten beobachten konnten, gab es doch einige Branchen, welche von den guten Konjunkturdaten aus den USA und der bevorstehenden Steuerreform weiter profitieren konnten. Als Beispiel sei hier unser Investment in der Home Depot genannt. Die amerikanische Baumarktkette konnte die Investoren mit einem größer als erwarteten Umsatz- und Gewinnwachstum überraschen und profitiert vor allem von den anstehenden Reparaturmaßnahmen, welche die Hurrikan Saison gezwungenermaßen mit sich führt.
Wie haben sich die ÖKOWORLD-Fonds im November 2017 entwickelt?
ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC
Im November bewegten die Märkte nach dem Ausklang der Berichtssaison vor allem politische Ereignisse. In Deutschland erklärten die Liberalen ihren Unmut über die Sondierungsgespräche mit dem Satz: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“ und schafften wider Erwarten ein Aufleben der Diskussion über den möglichen Fortbestand der großen Koalition. Starke Konjunkturdaten mit einem Ifo-Geschäftsklimaindex auf Allzeithoch, ein fester Ölpreis sowie Fortschritte in der Steuerreform der Vereinigten Staaten sorgen für Unterstützung der großen Performanceindizes. Die Berichtssaison zeigte jedoch auch, dass es für die Unternehmen immer schwieriger wird, die hohen Erwartungen der Investoren zu erfüllen. Der S&P500 erreichte das durchschnittlich höchste KGV-Bewertungsniveau seit 2004 (Reuters) und schloss den Monat mit positiven 2,8 Prozent. Während wir in der letzten Novemberhälfte eine größere Volatilität bei den Technologiewerten beobachtet haben, gab es doch einige Branchen, welche weiter von den guten Konjunkturdaten aus den USA und der bevorstehenden Steuerreform profitierten. Als Beispiel sei hier unser Investment in Home Depot genannt. Die amerikanische Baumarktkette überraschte die Investoren mit einem größer als erwarteten Umsatz- und Gewinnwachstum und profitiert vor allem von den anstehenden Reparaturmaßnahmen, welche die Hurrikan-Saison gezwungenermaßen mit sich führt. Unser ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (Anteilsklasse C) schloss den Monat mit 1,29 Prozentpunkten leichter im Zuge einiger Gewinnmitnahmen bei hochtechnologisierten Unternehmen. Die bevorstehenden Wochen im Dezember werden zeigen, ob es 2017 noch eine Jahresendrallye geben oder sich die Zurückhaltung seitens der Marktteilnehmer fortsetzen wird. In den kommenden Tagen wird der Fokus der Investoren jedoch sicherlich wieder vermehrt auf die üblichen volkswirtschaftlichen Daten - Arbeitslosenquote, Produzentenpreisindex & Co. - gelenkt. Gleichzeitig können die Ermittlungen des FBIs über eine mögliche Beteiligung Trumps an der Russlandaffäre sowie weitere Raketentests aus Nordkorea zusätzliches Rauschen in den Märkten erzeugen.
ÖKOWORLD KLIMA
Im November bewegten die Märkte nach dem Ausklang der Berichtssaison vor allem politische Ereignisse. In Deutschland erklärten die Liberalen ihren Unmut über die Sondierungsgespräche mit dem Satz: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“ und schafften wider Erwarten ein Aufleben der Diskussion über den möglichen Fortbestand der großen Koalition. Starke Konjunkturdaten mit einem Ifo-Geschäftsklimaindex auf Allzeithoch, ein fester Ölpreis sowie Fortschritte in der Steuerreform der Vereinigten Staaten sorgen für Unterstützung der großen Performanceindizes. Die Berichtssaison zeigte jedoch auch, dass es für die Unternehmen immer schwieriger wird, die hohen Erwartungen der Investoren zu erfüllen. Der S&P500 erreichte das durchschnittlich höchste KGV-Bewertungsniveau seit 2004 (Reuters) und schloss den Monat mit positiven 2,8 Prozent. Während wir in der letzten Novemberhälfte eine größere Volatilität bei den Technologiewerten beobachtet haben, gab es doch einige Branchen, welche weiter von den guten Konjunkturdaten aus den USA und der bevorstehenden Steuerreform profitierten. Als Beispiel sei hier unser Investment in Home Depot genannt. Die amerikanische Baumarktkette überraschte die Investoren mit einem größer als erwarteten Umsatz- und Gewinnwachstum und profitiert vor allem von den anstehenden Reparaturmaßnahmen, welche die Hurrikan-Saison gezwungenermaßen mit sich führt. Unser ÖKOWORLD KLIMA schloss den Monat jedoch mit 0,4 Prozentpunkten leichter im Zuge einiger Gewinnmitnahmen bei hochtechnologisierten Unternehmen. Die bevorstehenden Wochen im Dezember werden zeigen, ob es 2017 noch eine Jahresendrallye geben oder sich die Zurückhaltung seitens der Marktteilnehmer fortsetzen wird. In den kommenden Tagen wird der Fokus der Investoren jedoch sicherlich wieder vermehrt auf die üblichen volkswirtschaftlichen Daten - Arbeitslosenquote, Produzentenpreisindex & Co. - gelenkt. Gleichzeitig können die Ermittlungen des FBIs über eine mögliche Beteiligung Trumps an der Russlandaffäre sowie weitere Raketentests aus Nordkorea zusätzliches Rauschen in den Märkten erzeugen.
ÖKOWORLD WATER FOR LIFE
Im November bewegten die Märkte nach dem Ausklang der Berichtssaison vor allem politische Ereignisse. In Deutschland erklärten die Liberalen ihren Unmut über die Sondierungsgespräche mit dem Satz: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“ und schafften wider Erwarten ein Aufleben der Diskussion über den möglichen Fortbestand der großen Koalition. Starke Konjunkturdaten mit einem Ifo-Geschäftsklimaindex auf Allzeithoch, ein fester Ölpreis sowie Fortschritte in der Steuerreform der Vereinigten Staaten sorgen für Unterstützung der großen Performanceindizes. Die Berichtssaison zeigte jedoch auch, dass es für die Unternehmen immer schwieriger wird, die hohen Erwartungen der Investoren zu erfüllen. Der S&P500 erreichte das durchschnittlich höchste KGV-Bewertungsniveau seit 2004 (Reuters) und schloss den Monat mit positiven 2,8 Prozent. Während wir in der letzten Novemberhälfte eine größere Volatilität bei den Technologiewerten beobachtet haben, gab es doch noch einige Unternehmen, welche in diesem fundamental starken Zyklus die Erwartungen der Anleger noch übertreffen konnten. Als Beispiel ist hier unser Investment in dem Solarmodulhersteller First Solar zu nennen. Entgegen der meisten anderen Wettbewerber in der Branche setzt sich der positive Trend bei First Solar fort, und die Aktie hat den Monat mit über 10 Prozentpunkten stärker verlassen. Unser ÖKOWORLD WATER FOR LIFE schloss den Monat mit nur minus 0,04 Prozent etwas leichter. Die bevorstehenden Wochen im Dezember werden zeigen, ob es 2017 noch eine Jahresendrallye geben oder sich die Zurückhaltung seitens der Marktteilnehmer fortsetzen wird. In den kommenden Tagen wird der Fokus der Investoren jedoch sicherlich wieder vermehrt auf die üblichen volkswirtschaftlichen Daten - Arbeitslosenquote, Produzentenpreisindex & Co. - gelenkt. Gleichzeitig können die Ermittlungen des FBIs über eine mögliche Beteiligung Trumps an der Russlandaffäre sowie weitere Raketentests aus Nordkorea zusätzliches Rauschen in den Märkten erzeugen.
ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0
Im November bewegten die Märkte nach dem Ausklang der Berichtssaison vor allem politische Ereignisse. In Deutschland erklärten die Liberalen ihren Unmut über die Sondierungsgespräche mit dem Satz: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“ und schafften wider Erwarten ein Aufleben der Diskussion über den möglichen Fortbestand der großen Koalition. Starke Konjunkturdaten mit einem Ifo-Geschäftsklimaindex auf Allzeithoch, ein fester Ölpreis sowie Fortschritte in der Steuerreform der Vereinigten Staaten sorgen für Unterstützung der großen Performanceindizes. Die Berichtssaison zeigte jedoch auch, dass es für die Unternehmen immer schwieriger wird, die hohen Erwartungen der Investoren zu erfüllen. Obwohl der breite Markt der Entwicklungsländer sich im November mit nur einer leichten Steigerung von 0,15 Prozent seitwärts bewegte, haben wir durch eine gezielte Einzeltitelauswahl eine gute Performance erzielt. Unser ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (Anteilsklasse D) schloss den Monat fester mit positiven 2,45 Prozentpunkten. Einen maßgeblichen Anteil an der Wertentwicklung hatte unsere Beteiligung an der Supermarktkette der Clicks Group aus Südafrika. Die Gruppe auf dem südlichen Kontinent erfährt derzeit eine starke Nachfrage für ihr nachhaltiges Produktportfolio. Ein Gewinnanstieg von über 15 Prozent sowie eine Rendite auf das Eigenkapital von über 44 Prozent überzeugte im November die Investoren der Clicks Group. Ein weiterer aussichtsreicher Kandidat aus Südafrika ist die Beteiligungsfirma Naspers. Die Gruppe profitiert von den breiten Trends in Richtung Globalisierung, Digitalisierung und Automatisierung, welche nun auch nicht mehr in den Entwicklungsländern zu stoppen sind. Vor allem Beteiligungen an chinesischen Unternehmen mit vielversprechenden Wachstumschancen veranlassen Investoren dazu, die Aktie der Naspers höher zu handeln. Die bevorstehenden Wochen im Dezember werden zeigen, ob es 2017 noch eine Jahresendrallye geben oder sich die Zurückhaltung seitens der Marktteilnehmer fortsetzen wird. In den kommenden Tagen wird der Fokus der Investoren jedoch sicherlich wieder vermehrt auf die üblichen volkswirtschaftlichen Daten - Arbeitslosenquote, Produzentenpreisindex & Co. - gelenkt. Gleichzeitig können die Ermittlungen des FBIs über eine mögliche Beteiligung Trumps an der Russlandaffäre sowie weitere Raketentests aus Nordkorea zusätzliches Rauschen in den Märkten erzeugen.
ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS
Im November bewegten die Märkte nach dem Ausklang der Berichtssaison vor allem politische Ereignisse. In Deutschland erklärten die Liberalen ihren Unmut über die Sondierungsgespräche mit dem Satz: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“ und schafften wider Erwarten ein Aufleben der Diskussion über den möglichen Fortbestand der großen Koalition. Starke Konjunkturdaten mit einem Ifo-Geschäftsklimaindex auf Allzeithoch, ein fester Ölpreis sowie Fortschritte in der Steuerreform der Vereinigten Staaten sorgen für Unterstützung der großen Performanceindizes. Die Berichtssaison zeigte jedoch auch, dass es für die Unternehmen immer schwieriger wird, die hohen Erwartungen der Investoren zu erfüllen. Der S&P500 erreichte das durchschnittlich höchste KGV-Bewertungsniveau seit 2004 (Reuters) und schloss den Monat mit positiven 2,8 Prozent. Während wir in der letzten Novemberhälfte eine größere Volatilität bei den Technologiewerten beobachtet haben, gab es doch einige Unternehmen, welche in diesem fundamental starken Zyklus die Erwartungen der Anleger noch übertreffen konnten. Als Beispiel ist hier unser Investment in dem österreichischen Technologie- und Systemtechnikunternehmen AT&S zu nennen. Nach überraschenden Zahlen gegen Ende des Oktobers hielt der positive Newsflow bis in den November an, und zahlreiche Analystenupgrades lancierten die Aktie der AT&S in den Fokus der Investoren. Ein erfolgreiches Stock-Picking zeigt sich auch am Beispiel des amerikanischen Solarmodulherstellers First Solar. Entgegen der meisten anderen Wettbewerber in der Branche setzt sich der positive Trend bei First Solar fort, und die Aktie konnte den Monat mit über 10 Prozentpunkten stärker verlassen. Unser ÖKOWORLD ROCK’N’ROLL FONDS schloss den Monat mit nur 0,1 Prozent etwas leichter. Die bevorstehenden Wochen im Dezember werden zeigen, ob es 2017 noch eine Jahresendrallye geben oder sich die Zurückhaltung seitens der Marktteilnehmer fortsetzen wird. In den kommenden Tagen wird der Fokus der Investoren jedoch sicherlich wieder vermehrt auf die üblichen volkswirtschaftlichen Daten - Arbeitslosenquote, Produzentenpreisindex & Co. - gelenkt. Gleichzeitig können die Ermittlungen des FBIs über eine mögliche Beteiligung Trumps an der Russlandaffäre sowie weitere Raketentests aus Nordkorea zusätzliches Rauschen in den Märkten erzeugen.
Ausblick
Die bevorstehenden Wochen im Dezember werden zeigen, ob es 2017 noch eine Jahresendrallye geben wird oder sich die Zurückhaltung seitens der Marktteilnehmer fortsetzen wird. In den kommenden Tagen wird der Fokus der Investoren jedoch sicherlich wieder vermehrt auf die üblichen volkswirtschaftlichen Daten- Arbeitslosenquote, Produzentenpreisindex & Co - gelenkt. Gleichzeitig können die Ermittlungen des FBIs über eine mögliche Beteiligung Trumps in der Russlandaffäre sowie weitere Raketentests aus Nordkorea zusätzliches Rauschen in den Märkten erzeugen.