Im Monat August verzeichnete der ÖKOWORLD KLIMA eine negative Wertentwicklung. Die erste Monatshälfte wurde von der auslaufenden Berichtssaison geprägt. Diese verlief weiterhin gemischt und bestätigte das grundlegende Bild aus dem Juli mit sinkendem Kostendruck und verbesserten Lieferketten, aber auch einer teilweise schwachen Nachfrage in vielen Segmenten. Mit großer Spannung erwartet wurden vor allem die Quartalszahlen von Nvidia. Das Unternehmen, welches aktuell als Vorreiter für Computerchips im Bereich der künstlichen Intelligenz gilt, konnte die Erwartungen der Analysten wieder einmal deutlich übertreffen und sorgte so für starke Reaktionen bei börsennotierten Zulieferern, Kunden und Konkurrenten. Im Verlauf des Monats rückten dann mit dem Auslaufen der Berichtssaison wieder volkswirtschaftliche Themen in den Vordergrund. Inflations- und Wirtschaftsdaten in den Vereinigten Staaten zeigten sich eher gemischt. In der Europäischen Union stieg die Inflation in einigen Ländern stärker an als vom Markt erwartet wurde, darunter Spanien, Frankreich und Deutschland. Weitere Erhöhungen des Leitzinses seitens der Europäischen Zentralbank scheinen durch diese Daten wieder wahrscheinlicher zu sein.

Für Unsicherheit sorgte darüber hinaus wieder einmal China. Neue Nachrichten um eine mögliche Immobilienkrise brachten die Regierung dazu, neue Stützungsmaßnahmen einzuleiten, die die Märkte nur teilweise beruhigen konnten.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche) den Monat August mit einer Wertentwicklung von -4,9% schwächer ab. Im September werden makroökonomische Themen voraussichtlich im Fokus des Marktes bleiben. Unter anderem wird die US-amerikanische Zentralbank Ende September Auskunft über die weitere Zinspolitik geben.

Im Monat August verzeichnete der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL eine negative Wertentwicklung. Die erste Monatshälfte wurde von der auslaufenden Berichtssaison geprägt. Diese verlief weiterhin gemischt und bestätigte das grundlegende Bild aus dem Juli mit sinkendem Kostendruck und verbesserten Lieferketten, aber auch einer teilweise schwachen Nachfrage in vielen Segmenten. Mit großer Spannung erwartet wurden vor allem die Quartalszahlen von Nvidia. Das Unternehmen, welches aktuell als Vorreiter für Computerchips im Bereich der künstlichen Intelligenz gilt, konnte die Erwartungen der Analysten wieder einmal deutlich übertreffen und sorgte so für starke Reaktionen bei börsennotierten Zulieferern, Kunden und Konkurrenten. Im Verlauf des Monats rückten dann mit dem Auslaufen der Berichtssaison wieder volkswirtschaftliche Themen in den Vordergrund. Inflations- und Wirtschaftsdaten in den Vereinigten Staaten zeigten sich eher gemischt. In der Europäischen Union stieg die Inflation in einigen Ländern stärker an als vom Markt erwartet wurde, darunter Spanien, Frankreich und Deutschland. Weitere Erhöhungen des Leitzinses seitens der Europäischen Zentralbank scheinen durch diese Daten wieder wahrscheinlicher zu sein.

Für Unsicherheit sorgte darüber hinaus wieder einmal China. Neue Nachrichten um eine mögliche Immobilienkrise brachten die Regierung dazu, neue Stützungsmaßnahmen einzuleiten, die die Märkte nur teilweise beruhigen konnten.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL den Monat August mit einer Wertentwicklung von -2,3% schwächer ab. Im September werden makroökonomische Themen voraussichtlich im Fokus des Marktes bleiben. Unter anderem wird die US-amerikanische Zentralbank Ende September Auskunft über die weitere Zinspolitik geben.
 

Im Monat August verzeichnete der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 eine negative Wertentwicklung. Die erste Monatshälfte wurde von der auslaufenden Berichtssaison geprägt. Diese verlief weiterhin gemischt und bestätigte das grundlegende Bild aus dem Juli mit sinkendem Kostendruck und verbesserten Lieferketten, aber auch einer teilweise schwachen Nachfrage in vielen Segmenten. Mit großer Spannung erwartet wurden vor allem die Quartalszahlen von Nvidia. Das Unternehmen, welches aktuell als Vorreiter für Computerchips im Bereich der künstlichen Intelligenz gilt, konnte die Erwartungen der Analysten wieder einmal deutlich übertreffen und sorgte so für starke Reaktionen bei börsennotierten Zulieferern, Kunden und Konkurrenten, auch in Asien. Im Verlauf des Monats rückten dann mit dem Auslaufen der Berichtssaison wieder volkswirtschaftliche Themen in den Vordergrund. Inflations- und Wirtschaftsdaten in den Vereinigten Staaten zeigten sich eher gemischt und hatten auch Einfluss auf viele Entwicklungsländer, da diese häufig in US-Dollar verschuldet sind.

Für Unsicherheit sorgte darüber hinaus wieder einmal China. Neue Nachrichten um eine mögliche Immobilienkrise brachten die Regierung dazu, neue Stützungsmaßnahmen einzuleiten, die die Märkte nur teilweise beruhigen konnten.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D-Tranche) mit einer Wertentwicklung von -3,8% den Monat August schwächer ab. Im September werden makroökonomische Themen voraussichtlich im Fokus des Marktes bleiben. Unter anderem wird die US-amerikanische Zentralbank Ende September Auskunft über die weitere Zinspolitik geben.

Im Monat August verzeichnete der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE eine negative Wertentwicklung. Die erste Monatshälfte wurde von der auslaufenden Berichtssaison geprägt. Diese verlief weiterhin gemischt und bestätigte das grundlegende Bild aus dem Juli mit sinkendem Kostendruck und verbesserten Lieferketten, aber auch einer teilweise schwachen Nachfrage in vielen Segmenten. Mit großer Spannung erwartet wurden vor allem die Quartalszahlen von Nvidia. Das Unternehmen, welches aktuell als Vorreiter für Computerchips im Bereich der künstlichen Intelligenz gilt, konnte die Erwartungen der Analysten wieder einmal deutlich übertreffen und sorgte so für starke Reaktionen bei börsennotierten Zulieferern, Kunden und Konkurrenten. Im Verlauf des Monats rückten dann mit dem Auslaufen der Berichtssaison wieder volkswirtschaftliche Themen in den Vordergrund. Inflations- und Wirtschaftsdaten in den Vereinigten Staaten zeigten sich eher gemischt. In der Europäischen Union stieg die Inflation in einigen Ländern stärker an als vom Markt erwartet wurde, darunter Spanien, Frankreich und Deutschland. Weitere Erhöhungen des Leitzinses seitens der Europäischen Zentralbank scheinen durch diese Daten wieder wahrscheinlicher zu sein.

Für Unsicherheit sorgte darüber hinaus wieder einmal China. Neue Nachrichten um eine mögliche Immobilienkrise brachten die Regierung dazu, neue Stützungsmaßnahmen einzuleiten, die die Märkte nur teilweise beruhigen konnten.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE den Monat August mit einer Wertentwicklung von -3,0% schwächer ab. Im September werden makroökonomische Themen voraussichtlich im Fokus des Marktes bleiben. Unter anderem wird die US-amerikanische Zentralbank Ende September Auskunft über die weitere Zinspolitik geben
 

Gut ein Sechstel der Tropenwaldholznutzung und der damit verbundenen Naturzerstörung gehen auf das Konto der EU – nur China liegt noch vor ihr. Haupttreiber sind die Land- und Forstwirtschaft. Entwaldung ist, neben fossilen Brennstoffen, eine der wesentlichen Ursachen für den Klimawandel. Um dagegen vorzugehen, gilt in der EU seit Ende Juni die EU-Entwaldungsverordnung. Unternehmen, die Waren auf dem EU-Binnenmarkt in Verkehr bringen wollen, müssen ab 2025 nachweisen, dass diese Waren aus entwaldungsfreien Gebieten stammen. Dies betrifft Rinder, Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja und Holz. Raubbau an natürlichen Ressourcen ist in ÖKOWORLD Fonds seit jeher ausgeschlossen. Die im ÖKOWORLD KLIMA relevanten Unternehmen sehen wir für die neuen Anforderungen gut aufgestellt. Denn sie beziehen ihre Rohmaterialien bereits überwiegend oder vollständig aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Quellen und verfolgen ehrgeizige Ziele. Beispielsweise Kesko, Lebensmittelhändler in Finnland und im Baltikum, bezieht Soja, Palmöl und Kakao für seine Eigenmarken ausschließlich aus verantwortungsvoll bewirtschafteten zertifizierten Quellen. Bei Holz wird zumindest ein großer Teil aus zertifizierten Quellen bezogen. Rindfleisch kommt nur aus Finnland.

Die schwedische Svenska Cellulosa (SCA), einer der führenden Hersteller von Zellstoff-, Papier- und Holzprodukten, zählt zu den größten privaten Waldbesitzern Europas. Die eigenen Waldbestände des Unternehmens werden vollständig unter Berücksichtigung von nachhaltigen Standards bewirtschaftet und sind dementsprechend zertifiziert. Auch hinzugekauftes Holz bzw. Zellstoff stammt aus nachhaltig zertifizierten Wäldern.
 

Gut ein Sechstel der Tropenwaldholznutzung und der damit verbundenen Naturzerstörung gehen auf das Konto der EU – nur China liegt noch vor ihr. Haupttreiber sind die Land- und Forstwirtschaft. Um dagegen vorzugehen, gilt in der EU seit Ende Juni die EU-Entwaldungsverordnung. Unternehmen, die Waren auf dem EU-Binnenmarkt in Verkehr bringen wollen, müssen ab 2025 nachweisen, dass diese Waren aus entwaldungsfreien Gebieten stammen. Dies betrifft Rinder, Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja und Holz. Raubbau an natürlichen Ressourcen ist in ÖKOWORLD Fonds seit jeher ausgeschlossen. Die im ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS relevanten Unternehmen sehen wir für die neuen Anforderungen gut aufgestellt. Denn sie beziehen ihre Rohmaterialien bereits überwiegend oder vollständig aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Quellen und verfolgen ehrgeizige Ziele. Beispielsweise Kesko, Lebensmittelhändler in Finnland und im Baltikum, bezieht Soja, Palmöl und Kakao für seine Eigenmarken ausschließlich aus verantwortungsvoll bewirtschafteten zertifizierten Quellen. Bei Holz wird zumindest ein großer Teil aus zertifizierten Quellen bezogen. Rindfleisch kommt nur aus Finnland.

Metsä Board zählt zu den größten Herstellern von Pappkartons, Kraftliner und Zellstoff in Europa. Das Holz für die Herstellung seiner Produkte bezieht das Unternehmen weit überwiegend aus Wäldern die FSC- oder PEFC-zertifiziert sind. Die Produkte aus Papier und Pappe sind recyclingfähig. Durch leichtere Verpackungen reduziert Metsä Board den Ressourcenbedarf. Der Energiebedarf wird zu einem großen Teil aus erneuerbaren Energien gedeckt – Tendenz steigend.

Gut ein Sechstel der Tropenwaldholznutzung und der damit verbundenen Naturzerstörung gehen auf das Konto der EU – nur China liegt noch vor ihr. Haupttreiber sind die Land- und Forstwirtschaft. Um dagegen vorzugehen, gilt in der EU seit Ende Juni die EU-Entwaldungsverordnung. Unternehmen, die Waren auf dem EU-Binnenmarkt in Verkehr bringen wollen, müssen ab 2025 nachweisen, dass diese Waren aus entwaldungsfreien Gebieten stammen. Dies betrifft Rinder, Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja und Holz. Raubbau an natürlichen Ressourcen ist in ÖKOWORLD Fonds seit jeher ausgeschlossen. Die im ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 relevanten Unternehmen sehen wir für die neuen Anforderungen gut aufgestellt. Denn sie beziehen ihre Rohmaterialien bereits überwiegend oder vollständig aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Quellen und verfolgen ehrgeizige Ziele. Lenzing, beispielsweise, produziert Kunstfasern aus Zellstoff als Alternative zu wasserintensiver Baumwolle und Kunstfasern auf Basis von Erdöl. Zugekaufter Zellstoff ist nach FSC Controlled Wood-Standard, FSC Mix oder PEFC zertifiziert. Gemieden wird Holz aus tropischen Wäldern Indonesiens, aus borealen Wäldern Kanadas und Russlands, aus gemäßigten Küstenregenwäldern, dem Amazonasgebiet und Westafrika. 

Henkel vertreibt Haushalts-, Wasch- und Reinigungsmittel, Klebstoffe und Körperpflege- und Kosmetikprodukte weltweit. Das in einigen Produkten verwendete Palmöl stammt ganz überwiegend aus zertifizierten Quellen. Henkel verfolgt konsequent das Ziel einer vollständigen Zertifizierung. Das Unternehmen engagiert sich zudem in zusätzlichen Initiativen gegen Entwaldung.

Gut ein Sechstel der Tropenwaldholznutzung und der damit verbundenen Naturzerstörung gehen auf das Konto der EU – nur China liegt noch vor ihr. Haupttreiber sind die Land- und Forstwirtschaft. Entwaldung befördert Wasserkrisen. Um dagegen vorzugehen, gilt in der EU seit Ende Juni die EU-Entwaldungsverordnung. Unternehmen, die Waren auf dem EU-Binnenmarkt in Verkehr bringen wollen, müssen ab 2025 nachweisen, dass diese Waren aus entwaldungsfreien Gebieten stammen. Dies betrifft Rinder, Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja und Holz. Raubbau an natürlichen Ressourcen ist in ÖKOWORLD Fonds seit jeher ausgeschlossen. Die im ÖKOWORLD WATER FOR LIFE relevanten Unternehmen sehen wir für die neuen Anforderungen gut aufgestellt. Denn sie beziehen ihre Rohmaterialien bereits überwiegend oder vollständig aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Quellen und verfolgen ehrgeizige Ziele. Beispielsweise Kesko, Lebensmittelhändler in Finnland und im Baltikum, bezieht Soja, Palmöl und Kakao für seine Eigenmarken ausschließlich aus verantwortungsvoll bewirtschafteten zertifizierten Quellen. Bei Holz wird zumindest ein großer Teil aus zertifizierten Quellen bezogen. Rindfleisch kommt nur aus Finnland.

Lenzing produziert Kunstfasern aus Zellstoff als Alternative zu wasserintensiver Baumwolle und Kunstfasern auf Basis von Erdöl. Zugekaufter Zellstoff ist nach FSC Controlled Wood-Standard, FSC Mix oder PEFC zertifiziert. Gemieden wird Holz aus tropischen Wäldern Indonesiens, aus borealen Wäldern Kanadas und Russlands, aus gemäßigten Küstenregenwäldern, dem Amazonasgebiet und Westafrika.