Im Monat September zeigten sich die für den ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche) relevanten Aktienmärkte herausfordernd. Nach dem Auslaufen der Berichtssaison rückten makroökonomische Indikatoren und Aussagen von Geldpolitikern verstärkt in den Fokus der Anleger.

In den USA zeigte sich der Arbeitsmarkt weiterhin robust, obwohl die Federal Reserve (Fed) die Zinsen deutlich erhöht hatte. Wie erwartet, setzte die amerikanische Zentralbank die Zinsanhebungen im September aus. Die klare Botschaft an die Märkte lautete jedoch, dass die Zinsen auf einem höheren Niveau gehalten werden sollen und weitere Anhebungen in diesem Jahr möglicherweise erforderlich sind, um die Inflation in Schach zu halten.

Insbesondere der Anstieg des Ölpreises, in Folge einer Angebotsverknappung durch die Förderländer Russland und Saudi-Arabien, hat im September die Inflationsrisiken erhöht. Dies hat auch Auswirkungen auf die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. Rückläufige Inflationsraten und Anzeichen einer schwächeren Wirtschaftsaktivität im Euroraum deuten darauf hin, dass die Zinsanhebungen vorerst pausieren könnten, aber die Zinsen auf einem höheren Niveau verbleiben werden. In Summe zeigt sich ein herausforderndes Aktienumfeld, das zukünftige Opportunitäten für unseren Investmentansatz beinhaltet.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche) den Monat September mit einer Wertentwicklung von -3,7% schwächer ab. Im Monat Oktober werden die anlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung des Arbeitsmarkts in den USA im Fokus der Anleger stehen.

Im Monat September zeigten sich die für den ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS relevanten Aktienmärkte herausfordernd. Nach dem Auslaufen der Berichtssaison rückten makroökonomische Indikatoren und Aussagen von Geldpolitikern verstärkt in den Fokus der Anleger.

In den USA zeigte sich der Arbeitsmarkt weiterhin robust, obwohl die Federal Reserve (Fed) die Zinsen deutlich erhöht hatte. Wie erwartet, setzte die amerikanische Zentralbank die Zinsanhebungen im September aus. Die klare Botschaft an die Märkte lautete jedoch, dass die Zinsen auf einem höheren Niveau gehalten werden sollen und weitere Anhebungen in diesem Jahr möglicherweise erforderlich sind, um die Inflation in Schach zu halten.

Insbesondere der Anstieg des Ölpreises, in Folge einer Angebotsverknappung durch die Förderländer Russland und Saudi-Arabien, hat im September die Inflationsrisiken erhöht. Dies hat auch Auswirkungen auf die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. Rückläufige Inflationsraten und Anzeichen einer schwächeren Wirtschaftsaktivität im Euroraum deuten darauf hin, dass die Zinsanhebungen vorerst pausieren könnten, aber die Zinsen auf einem höheren Niveau verbleiben werden. In Summe zeigt sich ein herausforderndes Aktienumfeld, das zukünftige Opportunitäten für unseren Investmentansatz beinhaltet.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS den Monat September mit einer Wertentwicklung von -1,0% schwächer ab. Im Monat Oktober werden die anlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung des Arbeitsmarkts in den USA im Fokus der Anleger stehen.

Im Monat September zeigten sich die für den ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D-Tranche) relevanten Aktienmärkte herausfordernd. Nach dem Auslaufen der Berichtssaison rückten makroökonomische Indikatoren und Aussagen von Geldpolitikern verstärkt in den Fokus der Anleger.

In den USA zeigte sich der Arbeitsmarkt weiterhin robust, obwohl die Federal Reserve (Fed) die Zinsen deutlich erhöht hatte. Wie erwartet, setzte die amerikanische Zentralbank die Zinsanhebungen im September aus. Die klare Botschaft an die Märkte lautete jedoch, dass die Zinsen auf einem höheren Niveau gehalten werden sollen und weitere Anhebungen in diesem Jahr möglicherweise erforderlich sind, um die Inflation in Schach zu halten. Insbesondere der Anstieg des Ölpreises, in Folge einer Angebotsverknappung durch die Förderländer Russland und Saudi-Arabien, haben zuletzt die Inflationsrisiken erhöht.

Die Immobilienkrise in China setzte sich im September fort. Eine Erholung der chinesischen Wirtschaft wurde darüber hinaus durch schwache Exportzahlen, niedrigen Konsumentenzuversicht und unzureichende Stützungsmaßnahmen belastet. Den Entwicklungen in China konnten sich die Aktienmärkte anderer Schwellenländer im September nur bedingt entziehen. Aktuelle Wirtschaftsdaten deuten jedoch auf eine Stabilisierung der Wirtschaftsaktivitäten Chinas im September hin.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D- Tranche) den Monat September mit einer Wertentwicklung von -1,2% schwächer ab. Im Monat Oktober werden die anlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung der chinesischen Volkwirtschaft richtungsweisend werden.

Im Monat September zeigten sich die für den ÖKOWORLD WATER FOR LIFE relevanten Aktienmärkte herausfordernd. Nach dem Auslaufen der Berichtssaison rückten makroökonomische Indikatoren und Aussagen von Geldpolitikern verstärkt in den Fokus der Anleger.

In den USA zeigte sich der Arbeitsmarkt weiterhin robust, obwohl die Federal Reserve (Fed) die Zinsen deutlich erhöht hatte. Wie erwartet, setzte die amerikanische Zentralbank die Zinsanhebungen im September aus. Die klare Botschaft an die Märkte lautete jedoch, dass die Zinsen auf einem höheren Niveau gehalten werden sollen und weitere Anhebungen in diesem Jahr möglicherweise erforderlich sind, um die Inflation in Schach zu halten.

Insbesondere der Anstieg des Ölpreises, in Folge einer Angebotsverknappung durch die Förderländer Russland und Saudi-Arabien, hat im September die Inflationsrisiken erhöht. Dies hat auch Auswirkungen auf die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. Rückläufige Inflationsraten und Anzeichen einer schwächeren Wirtschaftsaktivität im Euroraum deuten darauf hin, dass die Zinsanhebungen vorerst pausieren könnten, aber die Zinsen auf einem höheren Niveau verbleiben werden. In Summe zeigt sich ein herausforderndes Aktienumfeld, das zukünftige Opportunitäten für unseren Investmentansatz beinhaltet.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE den Monat September mit einer Wertentwicklung von -4,8% schwächer ab. Im Monat Oktober werden die anlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung des Arbeitsmarkts in den USA im Fokus der Anleger stehen.

Seit mittlerweile mehr als fünf Jahren gehen Fridays for Future regelmäßig für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit auf die Straße. Am 15. September schlossen auch wir Mitarbeiter:innen der ÖKOWORLD uns wieder einmal dem Protest an, um den gesellschaftlichen Druck auf Politik und Unternehmen hochzuhalten. Denn immer noch gehen die beschlossenen Gesetze und Maßnahmen nicht weit genug, und Klimaziele werden nach aktuellem Stand teils kläglich verfehlt. Erfreulicherweise gibt es auch Ausnahmen. Unternehmen, die mit gutem Beispiel vorangehen und aufzeigen, wie der Weg in eine nachhaltige Zukunft aussehen kann. Der ÖKOWORLD KLIMA investiert seit jeher in solche Unternehmen, die eine ökologische Transformation vorantreiben:

Wie zum Beispiel Canadian Solar, einem der weltweit führenden Anbieter von hoch-effizienten Solarmodulen, Solarsystemen und Speicherlösungen. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, beginnend bei der Herstellung von Ingots und der Produktion von Wafern und Zellen bis hin zur Modulfertigung. Es bietet auch umfassende Lösungen für den Anlagenbau, -betrieb und den Vertrieb des erzeugten Stroms.

Auf Gebäude entfallen ca. 30 - 40% des Primärenergieverbrauchs und ca. 40% der THG-Emissionen weltweit. Rockwool ist der führende Hersteller von Dämmmaterialien aus Steinwolle, welche den Energiebedarf von Gebäuden verringert. Rockwool ergreift umfangreiche Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Rohstoffeffizienz im sehr energieintensiven Produktionsprozess, u. a. über elektrische Schmelztechnologien und den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien. Bis 2034 sollen lebenszyklusbezogene THG-Emissionen um ein Drittel gesenkt werden.

Seit mittlerweile mehr als fünf Jahren gehen Fridays for Future regelmäßig für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit auf die Straße. Am 15. September schlossen auch wir Mitarbeiter:innen der ÖKOWORLD uns wieder einmal dem Protest an, um den gesellschaftlichen Druck auf Politik und Unternehmen hochzuhalten. Denn immer noch gehen die beschlossenen Gesetze und Maßnahmen nicht weit genug, und Klimaziele werden nach aktuellem Stand teils kläglich verfehlt. Erfreulicherweise gibt es auch Ausnahmen. Unternehmen, die mit gutem Beispiel vorangehen und aufzeigen, wie der Weg in eine nachhaltige Zukunft aussehen kann. Der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS investiert seit jeher in solche Unternehmen, die eine ökologische Transformation vorantreiben:

Wie zum Beispiel in Canadian Solar, einem der weltweit führenden Anbieter von hoch-effizienten Solarmodulen, Solarsystemen und Speicherlösungen. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, beginnend bei der Herstellung von Ingots und der Produktion von Wafern und Zellen bis hin zur Modulfertigung. Es bietet auch umfassende Lösungen für den Anlagenbau, -betrieb und den Vertrieb des erzeugten Stroms.

Auf Gebäude entfallen ca. 30 - 40% des Primärenergieverbrauchs und ca. 40% der THG-Emissionen weltweit. Rockwool ist der führende Hersteller von Dämmmaterialien aus Steinwolle, welche den Energiebedarf von Gebäuden erheblich verringert. Rockwool ergreift umfangreiche Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Rohstoffeffizienz im Produktionsprozess, u. a. über elektrische Schmelztechnologien und den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien. Bis 2034 sollen Lebenszyklusbezogene THG-Emissionen um ein Drittel gesenkt werden.

Studien zeigen, dass die Länder des globalen Südens, zu denen auch die meisten Schwellenländer gehören, am stärksten vom Klimawandel betroffen sind, jedoch am wenigsten dazu beitragen. Seit langem gehen Fridays for Future für weltweiten Klimaschutz auf die Straße. Am 15. September schlossen auch wir Mitarbeiter:innen der ÖKOWORLD uns wieder einmal dem Protest an, um den gesellschaftlichen Druck auf Politik und Unternehmen hochzuhalten. Denn immer noch gehen die beschlossenen Gesetze und Maßnahmen nicht weit genug. Erfreulicherweise gibt es auch Unternehmen, die aufzeigen, wie der Weg in eine nachhaltige Zukunft aussehen kann. Der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 investiert seit jeher auch in solche Unternehmen, die eine ökologische Transformation in den Emerging Markets vorantreiben:

Wie zum Beispiel das taiwanesische Unternehmen E-Ink, einem führenden Entwickler und Hersteller von Displays und Anzeigen auf Basis elektronischen Papiers, die z. B. in E-Readern und elektronischen Regaletiketten Verwendung finden. Diese verbrauchen nur Energie beim Ändern der angezeigten Inhalte. Zudem schonen die Produkte die Augen bei langem Gebrauch und tragen zur Einsparung von Wasser und Holz im Vergleich zu herkömmlichem Papier bei.

Oder das taiwanesische Unternehmen Tung Ho Steel Enterprise, das Stahl für den Hoch- und Tiefbau sowie Stahlplatten und -träger produziert. Dabei wird ausschließlich Stahlschrott als Rohmaterial verwendet und Stahl im Lichtbogenofen hergestellt. Diese Art der Stahlerzeugung resultiert in erheblich niedrigeren Treibhausgasemissionen, geringerem Energieverbrauch und weniger Abfall, was sie auch im Vergleich zum Hochofenverfahren umweltfreundlicher macht.

Insbesondere in Ländern des globalen Südens werden die Folgen des Klimawandels u. a. in Form von Trinkwasserverknappung immer deutlicher sichtbar, obwohl diese häufig am wenigsten dazu beitragen. Seit mehr als fünf Jahren gehen Fridays for Future regelmäßig für weltweiten Klimaschutz auf die Straße. Am 15. September schlossen auch wir Mitarbeiter:innen der ÖKOWORLD uns wieder einmal dem Protest der Klimaaktivist:innen an, um den gesellschaftlichen Druck auf Politik und Unternehmen hochzuhalten. Denn immer noch gehen die beschlossenen Gesetze und Maßnahmen nicht weit genug. Erfreulicherweise gibt es auch Unternehmen, die aufzeigen, wie der Weg in eine nachhaltige Zukunft aussehen kann. Der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE investiert seit jeher in solche Unternehmen, die zur Sicherung von Wasserressourcen beitragen:  

Wie zum Beispiel das britische Unternehmen Halma, das Produkte für Brandschutz, Sicherheit, Umweltanalytik und Medizintechnik entwickelt und herstellt. Die Umweltanalytik-Produkte sind von großer ökologischer Bedeutung, da sie z. B. Grundwasseruntersuchungen und Abwasserbehandlung ermöglichen - u. a. auch in weiten Teilen Indiens, wo das Grundwasser erheblich verschmutzt ist, jedoch die einzige Trinkwasserquelle darstellt.

Oder das schwedische Unternehmen Holmen, einem führenden Hersteller von Zellstoffprodukten aus ausschließlich nachhaltig bewirtschafteten und entsprechend zertifizierten Wäldern. Dadurch leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Wasserschutz. Gesunde Wälder sind wichtig für die Aufrechterhaltung gesunder Wasserkreisläufe, indem sie als natürliche Wasserspeicher dienen und die Qualität und Quantität des verfügbaren Wassers sichern.