ÖKOWORLD-Marktkommentar Oktober 2023
Im Monat Oktober stellte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten der ÖKOWORLD Fonds als äußerst komplex dar. Der jüngste Israel-Konflikt hat die geopolitischen Risiken erheblich erhöht. Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schlossen die ÖKOWORLD Fonds den Monat Oktober mit einer negativen Wertentwicklung ab. Im Monat November werden die fortlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung volkswirtschaftlicher Frühindikatoren im Fokus der Anleger stehen.
Wie haben sich die ÖKOWORLD-Fonds im Oktober 2023 entwickelt?
ÖKOWORLD KLIMA
Im Oktober stellte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche) als äußerst komplex dar.
Der jüngste Nahost-Konflikt hat die geopolitischen Risiken erheblich erhöht. Anleger sind besorgt über eine mögliche Eskalation und Ausdehnung des Konflikts auf die gesamte Region. Ein Übergreifen auf andere Länder und eine direkte Beteiligung des Irans könnten die Ölpreise weiter in die Höhe treiben. Dies wiederum würde die Inflation anheizen und könnte zu zusätzlichen Zinserhöhungen seitens der Zentralbanken führen. Wir hoffen, dass dieser Konflikt in erster Linie aus humanitären Gründen bald beigelegt wird.
Die US-amerikanische Wirtschaft zeigte sich weiterhin widerstandsfähig. Das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal überraschte mit einem annualisierten Wachstum von 4,9%. Eine Rezession ist vorerst nicht in Sicht, aber der langfristige Ausblick bleibt unsicher. Die höheren Zinsen führen zu weniger Investitionen und erhöhen künftige Refinanzierungskosten. Die Tatsache, dass die amerikanische und europäische Zentralbank zuletzt die Zinserhöhungen aussetzte, hatte nur begrenzten Einfluss auf die Aktienmärkte.
Die Berichtssaison zeigte ein gemischtes Bild. Das abgelaufene Quartal war überwiegend positiv, jedoch ist der Ausblick bei vielen Unternehmen weiterhin von Unsicherheit geprägt. Die Auswirkungen der starken Zinserhöhungen machen sich zunehmend in der Realwirtschaft bemerkbar.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche) den Monat Oktober mit einer Wertentwicklung von -8,4% schwächer ab. Im Monat November werden die fortlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung volkswirtschaftlicher Frühindikatoren im Fokus der Anleger stehen.
ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS
Im Oktober stellte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD ROCK ’N‘ ROLL als äußerst komplex dar.
Der jüngste Nahost-Konflikt hat die geopolitischen Risiken erheblich erhöht. Anleger sind besorgt über eine mögliche Eskalation und Ausdehnung des Konflikts auf die gesamte Region. Ein Übergreifen auf andere Länder und eine direkte Beteiligung des Irans könnten die Ölpreise weiter in die Höhe treiben. Dies wiederum würde die Inflation anheizen und könnte zu zusätzlichen Zinserhöhungen seitens der Zentralbanken führen. Wir hoffen, dass dieser Konflikt in erster Linie aus humanitären Gründen bald beigelegt wird.
Die US-amerikanische Wirtschaft zeigte sich weiterhin widerstandsfähig. Das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal überraschte mit einem annualisierten Wachstum von 4,9%. Eine Rezession ist vorerst nicht in Sicht, aber der langfristige Ausblick bleibt unsicher. Die höheren Zinsen führen zu weniger Investitionen und erhöhen künftige Refinanzierungskosten. Die Tatsache, dass die amerikanische und europäische Zentralbank zuletzt die Zinserhöhungen aussetzte, hatte nur begrenzten Einfluss auf die Aktienmärkte.
Die Berichtssaison zeigte ein gemischtes Bild. Das abgelaufene Quartal war überwiegend positiv, jedoch ist der Ausblick bei vielen Unternehmen weiterhin von Unsicherheit geprägt. Die Auswirkungen der starken Zinserhöhungen machen sich zunehmend in der Realwirtschaft bemerkbar.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ROCK ‘N‘ ROLL den Monat Oktober mit einer Wertentwicklung von -4,7% schwächer ab. Im Monat November werden die fortlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung volkswirtschaftlicher Frühindikatoren im Fokus der Anleger stehen.
ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0
Im Oktober stellte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D-Tranche) als äußerst komplex dar.
Der jüngste Nahost-Konflikt hat die geopolitischen Risiken erheblich erhöht. Anleger sind besorgt über eine mögliche Eskalation und Ausdehnung des Konflikts auf die gesamte Region. Ein Übergreifen auf andere Länder und eine direkte Beteiligung des Irans könnten die Ölpreise weiter in die Höhe treiben. Dies wiederum würde die Inflation anheizen und könnte zu zusätzlichen Zinserhöhungen seitens der Zentralbanken führen. Wir hoffen, dass dieser Konflikt in erster Linie aus humanitären Gründen bald beigelegt wird.
In China setzt sich die Immobilienkrise fort und überschattet Verbesserungen im Konsumsektor. Stützende Maßnahmen der chinesischen Regierung haben bis jetzt nur geringe positive Effekte gezeigt. Gleichzeitig haben in Südostasien die geopolitischen Spannungen im Schatten des Ukraine- und Nahost-Konflikts ebenfalls zugenommen.
Die Berichtssaison zeigte ein gemischtes Bild. Das abgelaufene Quartal war überwiegend positiv, jedoch ist der Ausblick bei vielen Unternehmen weiterhin von Unsicherheit geprägt.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D- Tranche) den Monat Oktober mit einer Wertentwicklung von -6,3% schwächer ab. Im Monat November werden die fortlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung volkswirtschaftlicher Frühindikatoren im Fokus der Anleger stehen.
ÖKOWORLD WATER FOR LIFE
Im Oktober stellte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD WATER FOR LIFE als äußerst komplex dar.
Der jüngste Nahost-Konflikt hat die geopolitischen Risiken erheblich erhöht. Anleger sind besorgt über eine mögliche Eskalation und Ausdehnung des Konflikts auf die gesamte Region. Ein Übergreifen auf andere Länder und eine direkte Beteiligung des Irans könnten die Ölpreise weiter in die Höhe treiben. Dies wiederum würde die Inflation anheizen und könnte zu zusätzlichen Zinserhöhungen seitens der Zentralbanken führen. Wir hoffen, dass dieser Konflikt in erster Linie aus humanitären Gründen bald beigelegt wird.
Die US-amerikanische Wirtschaft zeigte sich weiterhin widerstandsfähig. Das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal überraschte mit einem annualisierten Wachstum von 4,9%. Eine Rezession ist vorerst nicht in Sicht, aber der langfristige Ausblick bleibt unsicher. Die höheren Zinsen führen zu weniger Investitionen und erhöhen künftige Refinanzierungskosten. Die Tatsache, dass die amerikanische und europäische Zentralbank zuletzt die Zinserhöhungen aussetzte, hatte nur begrenzten Einfluss auf die Aktienmärkte.
Die Berichtssaison zeigte ein gemischtes Bild. Das abgelaufene Quartal war überwiegend positiv, jedoch ist der Ausblick bei vielen Unternehmen weiterhin von Unsicherheit geprägt. Die Auswirkungen der starken Zinserhöhungen machen sich zunehmend in der Realwirtschaft bemerkbar.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE den Monat Oktober mit einer Wertentwicklung von -6,1% schwächer ab. Im Monat November werden die fortlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung volkswirtschaftlicher Frühindikatoren im Fokus der Anleger stehen.
ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC
Im Oktober stellte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (C-Tranche) als äußerst komplex dar.
Der jüngste Israel-Konflikt hat die geopolitischen Risiken erheblich erhöht. Anleger sind besorgt über eine mögliche Eskalation und Ausdehnung des Konflikts auf die gesamte Region. Ein Übergreifen auf andere Länder und eine direkte Beteiligung des Irans könnten die Ölpreise weiter in die Höhe treiben. Dies wiederum würde die Inflation anheizen und könnte zu zusätzlichen Zinserhöhungen seitens der Zentralbanken führen. Wir hoffen, dass dieser Konflikt in erster Linie aus humanitären Gründen bald beigelegt wird.
Die US-amerikanische Wirtschaft zeigte sich weiterhin widerstandsfähig. Das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal überraschte mit einem annualisierten Wachstum von 4,9%. Eine Rezession ist vorerst nicht in Sicht, aber der langfristige Ausblick bleibt unsicher. Die höheren Zinsen führen zu weniger Investitionen und erhöhen künftige Refinanzierungskosten. Die Tatsache, dass die amerikanische und europäische Zentralbank zuletzt die Zinserhöhungen aussetzte, hatte nur begrenzten Einfluss auf die Aktienmärkte.
Die Berichtssaison zeigte ein gemischtes Bild. Das abgelaufene Quartal war überwiegend positiv, jedoch ist der Ausblick bei vielen Unternehmen weiterhin von Unsicherheit geprägt. Die Auswirkungen der starken Zinserhöhungen machen sich zunehmend in der Realwirtschaft bemerkbar.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (C-Tranche) den Monat Oktober mit einer Wertentwicklung von -7,4% schwächer ab. Im Monat November werden die fortlaufende Berichtssaison für das dritte Quartal und die Entwicklung volkswirtschaftlicher Frühindikatoren im Fokus der Anleger stehen.
Informationen des Nachhaltigkeitsresearches
ÖKOWORLD KLIMA
Eisenbahnen sind ein umweltfreundliches Transportmittel für Menschen und Güter. Auf Fahrgäste oder Gütermengen je Kilometer umgerechnet, fallen die wenigsten klimaschädlichen Treibhausgase an. Konkret für Deutschland sind es laut Umweltbundesamt im Pkw pro Fahrgast fünfmal mehr Treibhausgase, beim Flugzeug siebenmal mehr. Lkw verursachen im Vergleich zu Güterzügen pro Tonne Fracht die sechsfache Menge. Und durch die Modernisierung von Loks und Waggons sowie durch die Elektrifizierung mit Strom aus erneuerbaren Energien verbessert sich die Klimabilanz von Zügen noch weiter. Der ÖKOWORLD KLIMA investiert daher in Unternehmen wie:
East Japan Railway, das den Nah- und Hochgeschwindigkeitsverkehr im Großraum Tokio und im Norden und Osten auf der japanischen Hauptinsel Honshu betreibt. Das Netz des Unternehmens verbindet die Hauptstadt Tokio mit vielen Großstädten des Landes. Die Schnelligkeit und hohe Zuverlässigkeit der Züge ermöglicht es Reisenden, auf Inlandsflüge zu verzichten. Zudem arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an der Effizienzsteigerung seiner Bahnflotte.
Oder Union Pacific, das mit einem Streckennetz von über 50.000 Kilometern einen wichtigen Beitrag zum energieeffizienten Transport von Gütern leistet und eines der größten Schienengüterverkehrsunternehmen in den USA ist. Das Unternehmen bietet u. a. eine spezielle Dienstleistung für die Lieferung von Windkraftanlagen und deren Bauteile über die Schiene. Union Pacific investiert zudem in treibstoffeffiziente Lokomotiven, um den CO2-Ausstoß pro transportierter Tonne weiter zu reduzieren.
ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS
Eisenbahnen sind ein umweltfreundliches Transportmittel für Menschen und Güter. Auf Fahrgäste oder Gütermengen je Kilometer umgerechnet, fallen die wenigsten klimaschädlichen Treibhausgase an. Konkret für Deutschland sind es laut Umweltbundesamt im Pkw pro Fahrgast fünfmal mehr Treibhausgase, beim Flugzeug siebenmal mehr. Lkw verursachen im Vergleich zu Güterzügen pro Tonne Fracht die sechsfache Menge. Und durch die Modernisierung von Loks und Waggons sowie durch die Elektrifizierung mit Strom aus erneuerbaren Energien verbessert sich die Klimabilanz von Zügen noch weiter. Der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS investiert daher in Unternehmen wie:
East Japan Railway, das den Nah- und Hochgeschwindigkeitsverkehr im Großraum Tokio und im Norden und Osten auf der japanischen Hauptinsel Honshu betreibt. Das Netz des Unternehmens verbindet die Hauptstadt Tokio mit vielen Großstädten des Landes. Die Schnelligkeit und hohe Zuverlässigkeit der Züge ermöglicht es Reisenden, auf Inlandsflüge zu verzichten. Zudem arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an der Effizienzsteigerung seiner Bahnflotte.
Oder Canadian Pacific Railway, die über ihr transkontinentales Schienennetz Güter innerhalb Kanadas und den Vereinigten Staaten transportiert. Der Schienentransport ist gegenüber demjenigen auf der Straße deutlich treibstoffeffizienter und verursacht deutlich weniger Treibhausgase. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in die Optimierung des Treibstoffverbrauchs seiner Lokomotiven, erprobt zudem alternative Antriebe und unterhält ein hohes Sicherheitsmanagement entlang der Strecken.
ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0
Eisenbahnen sind ein umweltfreundliches Transportmittel für Menschen und Güter. Auf Fahrgäste oder Gütermengen je Kilometer umgerechnet, fallen die wenigsten klimaschädlichen Treibhausgase an. Durch die Modernisierung von Loks und Waggons sowie durch die Elektrifizierung mit Strom aus erneuerbaren Energien verbessert sich die Klimabilanz von Zügen noch weiter. Hinzu kommt, dass viele Metropolen in den Growing Markets schon heute unter großen verkehrstechnischen Herausforderungen leiden. Dauerstaus wie in Bangkok oder Peking finden sich in vielen ihrer Großstädte, und die Ausweitung des Individualverkehrs verstärkt die Probleme. Der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 investiert daher in Unternehmen wie:
Die BTS Group, welche in Bangkok Busse und Bahnen mit einer Pünktlichkeitsrate von 99 % betreibt. Zuverlässige und sichere öffentliche Verkehrsmittel tragen aktiv zu einer Entlastung des Individualverkehrs und darüber hinaus zu saubereren, lebenswerteren Städten bei. BTS steigert kontinuierlich die Energieeffizienz seiner Fahrzeuge sowie den Bezug und die Erzeugung erneuerbarer Energien.
Oder das deutsche Unternehmen Knorr-Bremse, den weltweit führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Neben sicherheitsrelevanten Komponenten der Bremssysteme bietet Knorr-Bremse u. a. Türsysteme und energieeffiziente Klimatisierung für Schienenfahrzeuge an. Durch konsequentes Ökodesign wird der Ressourcen- und Energieverbrauch kontinuierlich verringert und die Recyclingfähigkeit verbessert. Ein wesentlicher Teil von Produktion und Umsatz des Unternehmens erfolgt in Ländern der Growing Markets.
ÖKOWORLD WATER FOR LIFE
Eisenbahnen sind ein umweltfreundliches Transportmittel für Menschen und Güter. Auf Fahrgäste oder Gütermengen je Kilometer umgerechnet, fallen die wenigsten klimaschädlichen Treibhausgase an. Und durch die Modernisierung von Loks und Waggons sowie durch die Elektrifizierung mit Strom aus erneuerbaren Energien verbessert sich die Klimabilanz von Zügen noch weiter. Hinzu kommt, dass beim Transport auf der Schiene straßenverkehrsbedingte Schadstoffeinträge entfallen, vor allem der Feinstaub aus dem Abrieb der Reifen. Dieser gelangt über den Regen wiederum in Flüsse und Grundwasser. Damit ist die Schiene nicht nur treibhausgaseffizienter, sondern vermindert auch Gewässerverschmutzung. Der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE investiert daher in Unternehmen wie:
West Japan Railway, das den Personennah- und Hochgeschwindigkeitsverkehr im Westen der japanischen Hauptinsel Honshu und im Norden der Insel Kyushu sowie das Bahnliniennetz der Metropolregion Kansai betreibt. Das Netz des Unternehmens verbindet die Großstadt Osaka mit anderen großen Städten des Landes. Die Schnelligkeit und hohe Zuverlässigkeit der Züge ermöglicht es Reisenden, auf Inlandsflüge und andere, umweltschädlichere Verkehrsmittel zu verzichten.
Oder die CSX Corp., ein Schienengüterverkehrsunternehmen in den USA. Das Streckennetz des Unternehmens verbindet die Ostküste mit dem Mittleren Westen, bis hin zum Golf von Mexiko. CSX investiert in die Entwicklung von treibstoffsparenden Technologien und Motoren wie auch in die Entwicklung alternativer Antriebe. Die Entlohnung von Managementpositionen ist zudem an Umwelt- und Sicherheitsziele gekoppelt.
ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC
Eisenbahnen sind ein umweltfreundliches Transportmittel für Menschen und Güter. Auf Fahrgäste oder Gütermengen je Kilometer umgerechnet, fallen die wenigsten klimaschädlichen Treibhausgase an. Konkret für Deutschland sind es laut Umweltbundesamt im Pkw pro Fahrgast fünfmal mehr Treibhausgase, beim Flugzeug siebenmal mehr. Lkw verursachen im Vergleich zu Güterzügen pro Tonne Fracht die sechsfache Menge. Und durch die Modernisierung von Loks und Waggons sowie durch die Elektrifizierung mit Strom aus erneuerbaren Energien verbessert sich die Klimabilanz von Zügen noch weiter. Der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC investiert daher in Unternehmen wie:
Das deutsche Unternehmen Knorr-Bremse, den weltweit führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Neben sicherheitsrelevanten Komponenten der Bremssysteme bietet Knorr-Bremse u. a. Türsysteme und energieeffiziente Klimatisierung für Schienenfahrzeuge an. Bei der Produktentwicklung achtet das Unternehmen darauf, durch Ökodesign den Ressourcen- und Energieverbrauch kontinuierlich zu verringern und die Recyclingfähigkeit zu verbessern.
Oder Canadian Pacific Railway, die über ihr transkontinentales Schienennetz Güter innerhalb Kanadas und den Vereinigten Staaten transportiert. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in die Optimierung des Treibstoffverbrauchs seiner Lokomotiven, erprobt mit der Brennstoffzelle zudem alternative Antriebe und unterhält ein hohes Sicherheitsmanagement entlang der Strecken.