ÖKOWORLD-Marktkommentar November 2023

Im Monat November verbesserte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten der ÖKOWORLD Fonds. Nachdem in den Vormonaten des für Anleger herausfordernden Jahres vor allem die hohen Leitzinsen in Folge der globalen Inflation ein belastender Faktor waren, konnte im November eine Trendumkehr beobachtet werden. Inflationsraten befinden sich in vielen Ländern nach wie vor über dem Zielwert der Zentralbanken. Gleichzeitig zeigt die angewandte Maßnahme, hohe Leitzinsen als Mittel gegen die starken Preissteigerungen einzusetzen, positive Effekte.

Wie haben sich die ÖKOWORLD-Fonds im November 2023 entwickelt?

ÖKOWORLD KLIMA

Im Monat November verbesserte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche).

Nachdem in den Vormonaten des für Anleger herausfordernden Jahres vor allem die hohen Leitzinsen in Folge der globalen Inflation ein belastender Faktor waren, konnte im November eine Trendumkehr beobachtet werden. Inflationsraten befinden sich in vielen Ländern nach wie vor über dem Zielwert der Zentralbanken. Gleichzeitig zeigt die angewandte Maßnahme, hohe Leitzinsen als Mittel gegen die starken Preissteigerungen einzusetzen, positive Effekte.

Aktuell sehen Anleger in den USA ein Szenario, in dem die Dosierung dieser Maßnahme genau richtig erscheint. Einerseits verschlechtert sich das Konsumentenverhalten insbesondere bei Ausgaben, die als nicht unbedingt notwendig erachtet werden. Gleichzeitig schwächt sich der zuvor robuste US-Arbeitsmarkt weiter ab, die Arbeitslosenquote stieg im November auf 4,0%. Auf der anderen Seite verzeichnete die US-Wirtschaft weiterhin Wachstum, das Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal annualisiert um 5,2%. Die Inflationsraten waren im November weiter rückläufig.

Als Reaktion auf dieses Wirtschaftsszenario fielen die Renditen für US-Staatsanleihen, und der Anleihenmarkt erholte sich deutlich. Der US-Aktienmarkt erholte sich ebenfalls und verzeichnete den bis dahin besten Monat des Jahres. Insbesondere zinssensitive Werte profitierten davon. Anleger, die zuvor auf fallende Kurse gesetzt hatten, sahen sich gezwungen, ihre Positionen zu schließen, was zusätzlichen Aufwärtsdruck auf den Aktienmarkt ausübte.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche) den Monat November mit einer Wertentwicklung von +12,2% stärker ab. Im Monat Dezember wird die Zentralbanksitzung am 13. Dezember richtungsweisend.

ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS

Im Monat November verbesserte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD ROCK ‘N‘ ROLL.

Nachdem in den Vormonaten des für Anleger herausfordernden Jahres vor allem die hohen Leitzinsen in Folge der globalen Inflation ein belastender Faktor waren, konnte im November eine Trendumkehr beobachtet werden. Inflationsraten befinden sich in vielen Ländern nach wie vor über dem Zielwert der Zentralbanken. Gleichzeitig zeigt die angewandte Maßnahme, hohe Leitzinsen als Mittel gegen die starken Preissteigerungen einzusetzen, positive Effekte.

Aktuell sehen Anleger in den USA ein Szenario, in dem die Dosierung dieser Maßnahme genau richtig erscheint. Einerseits verschlechtert sich das Konsumentenverhalten insbesondere bei Ausgaben, die als nicht unbedingt notwendig erachtet werden. Gleichzeitig schwächt sich der zuvor robuste US-Arbeitsmarkt weiter ab, die Arbeitslosenquote stieg im November auf 4,0%. Auf der anderen Seite verzeichnete die US-Wirtschaft weiterhin Wachstum, das Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal annualisiert um 5,2%. Die Inflationsraten waren im November weiter rückläufig.

Als Reaktion auf dieses Wirtschaftsszenario fielen die Renditen für US-Staatsanleihen, und der Anleihenmarkt erholte sich deutlich. Der US-Aktienmarkt erholte sich ebenfalls und verzeichnete den bis dahin besten Monat des Jahres. Insbesondere zinssensitive Werte profitierten davon. Anleger, die zuvor auf fallende Kurse gesetzt hatten, sahen sich gezwungen, ihre Positionen zu schließen, was zusätzlichen Aufwärtsdruck auf den Aktienmarkt ausübte.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ROCK ’N‘ ROLL den Monat November, mit einer Wertentwicklung von +9,4% stärker ab. Im Monat Dezember wird die Zentralbanksitzung am 13. Dezember richtungsweisend.

ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0

Im Monat November verbesserte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D-Tranche).

Nachdem in den Vormonaten des für Anleger herausfordernden Jahres vor allem die hohen Leitzinsen in Folge der globalen Inflation ein belastender Faktor waren, konnte im November eine Trendumkehr beobachtet werden. Inflationsraten befinden sich in vielen Ländern nach wie vor über dem Zielwert der Zentralbanken. Gleichzeitig zeigt die angewandte Maßnahme, hohe Leitzinsen als Mittel gegen die starken Preissteigerungen einzusetzen, positive Effekte.

Aktuell sehen Anleger in den USA ein Szenario, in dem die Dosierung dieser Maßnahme genau richtig erscheint. Als Reaktion auf dieses Wirtschaftsszenario fielen die Renditen für US-Staatsanleihen, und der Anleihenmarkt erholte sich deutlich. In diesem positiven Aktienumfeld konnten auch die Aktienmärkte in den Schwellenländern prosperieren. Brasilien und Mexiko profitierten von einer positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. In Indien verzeichneten Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien positive Wertentwicklungen. In Taiwan konnten investierte Werte aus dem Halbleiterbereich von Investitionen in künstliche Intelligenz profitieren. In China blieben die Wirtschafsdaten hinter den Erwartungen zurück.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D- Tranche) den Monat November mit einer Wertentwicklung von +11,0% stärker ab. Im Monat Dezember wird die Zentralbanksitzung am 13. Dezember richtungsweisend.

ÖKOWORLD WATER FOR LIFE

Im Monat November verbesserte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD WATER FOR LIFE.

Nachdem in den Vormonaten des für Anleger herausfordernden Jahres vor allem die hohen Leitzinsen in Folge der globalen Inflation ein belastender Faktor waren, konnte im November eine Trendumkehr beobachtet werden. Inflationsraten befinden sich in vielen Ländern nach wie vor über dem Zielwert der Zentralbanken. Gleichzeitig zeigt die angewandte Maßnahme, hohe Leitzinsen als Mittel gegen die starken Preissteigerungen einzusetzen, positive Effekte.

Aktuell sehen Anleger in den USA ein Szenario, in dem die Dosierung dieser Maßnahme genau richtig erscheint. Einerseits verschlechtert sich das Konsumentenverhalten insbesondere bei Ausgaben, die als nicht unbedingt notwendig erachtet werden. Gleichzeitig schwächt sich der zuvor robuste US-Arbeitsmarkt weiter ab, die Arbeitslosenquote stieg im November auf 4,0%. Auf der anderen Seite verzeichnete die US-Wirtschaft weiterhin Wachstum, das Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal annualisiert um 5,2%. Die Inflationsraten waren im November weiter rückläufig.

Als Reaktion auf dieses Wirtschaftsszenario fielen die Renditen für US-Staatsanleihen, und der Anleihenmarkt erholte sich deutlich. Der US-Aktienmarkt erholte sich ebenfalls und verzeichnete den bis dahin besten Monat des Jahres. Insbesondere zinssensitive Werte profitierten davon. Anleger, die zuvor auf fallende Kurse gesetzt hatten, sahen sich gezwungen, ihre Positionen zu schließen, was zusätzlichen Aufwärtsdruck auf den Aktienmarkt ausübte.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE den Monat November mit einer Wertentwicklung von +9,9% stärker ab. Im Monat Dezember wird die Zentralbanksitzung am 13. Dezember richtungsweisend.

ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC

Im Monat November verbesserte sich das Börsenumfeld in den relevanten Märkten des ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (C-Tranche).

Nachdem in den Vormonaten des für Anleger herausfordernden Jahres vor allem die hohen Leitzinsen in Folge der globalen Inflation ein belastender Faktor waren, konnte im November eine Trendumkehr beobachtet werden. Inflationsraten befinden sich in vielen Ländern nach wie vor über dem Zielwert der Zentralbanken. Gleichzeitig zeigt die angewandte Maßnahme, hohe Leitzinsen als Mittel gegen die starken Preissteigerungen einzusetzen, positive Effekte.

Aktuell sehen Anleger in den USA ein Szenario, in dem die Dosierung dieser Maßnahme genau richtig erscheint. Einerseits verschlechtert sich das Konsumentenverhalten insbesondere bei Ausgaben, die als nicht unbedingt notwendig erachtet werden. Gleichzeitig schwächt sich der zuvor robuste US-Arbeitsmarkt weiter ab, die Arbeitslosenquote stieg im November auf 4,0%. Auf der anderen Seite verzeichnete die US-Wirtschaft weiterhin Wachstum, das Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal annualisiert um 5,2%. Die Inflationsraten waren im November weiter rückläufig.

Als Reaktion auf dieses Wirtschaftsszenario fielen die Renditen für US-Staatsanleihen, und der Anleihenmarkt erholte sich deutlich. Der US-Aktienmarkt erholte sich ebenfalls und verzeichnete den bis dahin besten Monat des Jahres. Insbesondere zinssensitive Werte profitierten davon. Anleger, die zuvor auf fallende Kurse gesetzt hatten, sahen sich gezwungen, ihre Positionen zu schließen, was zusätzlichen Aufwärtsdruck auf den Aktienmarkt ausübte.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (C-Tranche) den Monat November mit einer Wertentwicklung von +10,9% stärker ab. Im Monat Dezember wird die Zentralbanksitzung am 13. Dezember richtungsweisend.

Informationen des Nachhaltigkeitsresearches

ÖKOWORLD KLIMA

Anfang Dezember findet erneut die Weltklimakonferenz statt, bezeichnenderweise in Dubai unter dem Vorsitz von Sultan Ahmed Al Jaber, Industrieminister der Vereinigten Arabischen Emirate und CEO des Ölkonzerns ADNOC. Viel müsste passieren auf dieser COP28. Der kürzlich veröffentlichte UN Emissions Gap Report zeigt drastisch, dass die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht reichen. Sie führen uns bis Ende des Jahrhunderts in eine globale Erwärmung von 2,5 bis 2,9 Grad Celsius. Ohne die Politik ist die Klimakrise nicht zu meistern. Aber auf sie zu warten, steuert die Welt in das Szenario eines zu wenig entschlossenen und zu späten Handelns. Die Zeit für gestaltbaren Klimaschutz läuft uns davon. Doch zum Glück gibt es Unternehmen, die nicht warten. In solche Vorreiter investiert der ÖKOWORLD KLIMA.

Die Schweizer Swisscom ist die führende Anbieterin von Telekommunikations- und Internetdienstleistungen in der Schweiz und Italien. In der Schweiz betreibt Swisscom die größte Telekom- und IT-Infrastruktur. In den vergangenen 30 Jahren konnte Swisscom die Treibhausgasemissionen um 80% reduzieren. Seit mehr als zehn Jahren bezieht Swisscom zu 100% Strom aus Erneuerbaren Energien.

Das schwedische Unternehmen Re:Newcell stellt aus Baumwollabfällen wie alter Kleidung und anderen Textilien oder Abfällen aus der Produktion recycelbare Kunstfasern wie Viskose oder Lyocell her. Damit leistet Re:Newcell einen wesentlichen Beitrag zur Schließung von Kreisläufen in der äußerst CO2-intensiven Textilindustrie und zeigt eine Alternative zur Massenproduktion mit Primärrohstoffen auf. Darüber hinaus können eingesparte Flächen renaturiert, landwirtschaftlich oder anderweitig genutzt werden.

ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS

Anfang Dezember findet erneut die Weltklimakonferenz statt, bezeichnenderweise in Dubai unter dem Vorsitz von Sultan Ahmed Al Jaber, Industrieminister der Vereinigten Arabischen Emirate und CEO des Ölkonzerns ADNOC. Viel müsste passieren auf dieser COP28. Der kürzlich veröffentlichte UN Emissions Gap Report zeigt drastisch, dass die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht reichen. Sie führen uns bis Ende des Jahrhunderts in eine globale Erwärmung von 2,5 bis 2,9 Grad Celsius. Ohne die Politik ist die Klimakrise nicht zu meistern. Aber auf sie zu warten, steuert die Welt in das Szenario eines zu wenig entschlossenen und zu späten Handelns. Die Folgen spüren sowohl die heutige, vor allem aber die zukünftigen Generationen. Zum Glück gibt es Unternehmen, die nicht warten und schon heute gegensteuern. Beispiele finden sich im ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS.

Intel, Entwickler von energieeffizienten Prozessoren, Chipsätzen und Speichern für PCs, Server, Netzwerklösungen und Smart Devices bietet Produkte, die unerlässlich für eine digitalisierte Welt sind. Nicht nur bei der Entwicklung und Produktion adressiert Intel Umweltthemen. 2017 setzte sich das Unternehmen aktiv für einen Verbleib der USA im Pariser Klimaabkommen ein, nachdem die Trump-Regierung den Ausstieg angekündigt hatte.

Die niederländische Signify stellt energieeffiziente Beleuchtungssysteme her. Bei der Entwicklung der Produkte verfolgt das Unternehmen einen Lebenszyklusansatz und schließt Kreisläufe durch die Rücknahme von gebrauchten Produkten und den Einsatz von Sekundärrohstoffen. Das Unternehmen unterstützt seine Lieferanten bei der Reduktion ihrer CO2-Emissionen.

ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0

Anfang Dezember findet erneut die Weltklimakonferenz statt, bezeichnenderweise in Dubai unter dem Vorsitz von Sultan Ahmed Al Jaber, Industrieminister der Vereinigten Arabischen Emirate und CEO des Ölkonzerns ADNOC. Viel müsste passieren auf dieser COP28. Der kürzlich veröffentlichte UN Emissions Gap Report zeigt drastisch, dass die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht reichen. Sie führen uns bis Ende des Jahrhunderts in eine globale Erwärmung von 2,5 bis 2,9 Grad Celsius. Ohne die Politik ist die Klimakrise nicht zu meistern. Aber auf sie zu warten, steuert die Welt in das Szenario eines zu wenig entschlossenen und zu späten Handelns. Die Zeit für gestaltbaren Klimaschutz läuft uns davon. Doch zum Glück gibt es Unternehmen, die nicht warten. In solche Vorreiter investiert der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0.

Beispielsweise mit dem niederländischen Unternehmen Signify, welches energieeffiziente Beleuchtungssysteme herstellt. Bei der Entwicklung seiner Produkte verfolgt das Unternehmen einen nachhaltigen Lebenszyklusansatz und schließt Kreisläufe durch die Rücknahme von gebrauchten Produkten und den Einsatz von Sekundärrohstoffen. Die überwiegend in Schwellen- und Entwicklungsländern tätigen Beschäftigten unterstehen einem zertifizierten Arbeitsschutzmanagementsystem.

Oder mit dem indischen Unternehmen Infosys, welches neben energieeffizienten IT-Dienstleistungen Unternehmen auch beim Sozial-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement unterstützt und die entsprechende Berichterstattung anbietet. Infosys gehört zu den Nachhaltigkeitspionieren in Indien und reduziert sowie vermeidet Treibhausgasemissionen.

ÖKOWORLD WATER FOR LIFE

Anfang Dezember findet erneut die Weltklimakonferenz statt, bezeichnenderweise in Dubai unter dem Vorsitz von Sultan Ahmed Al Jaber, Industrieminister der Vereinigten Arabischen Emirate und CEO des Ölkonzerns ADNOC. Viel müsste passieren auf dieser COP28. Denn die Folgen des Klimawandels werden für immer mehr Menschen real spürbar. Wasserknappheit und Wasserkrisen sind in vielen Teilen der Welt Realität. Ohne die Politik sind Klima- und Wasserkrisen nicht zu meistern. Aber auf sie zu warten, steuert die Welt in das Szenario eines zu wenig entschlossenen und zu späten Handelns. Die Zeit läuft uns davon. Doch zum Glück gibt es Unternehmen, die nicht warten. In solche Vorreiter investiert der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE.

Das schwedische Unternehmen Re:Newcell stellt aus Baumwollabfällen wie alter Kleidung und anderen Textilien oder Abfällen aus der Produktion recycelbare Kunstfasern wie Viskose oder Lyocell her. Damit leistet Re:Newcell einen wesentlichen Beitrag zur Schließung von Kreisläufen in der äußerst CO2- und Wasser-intensiven Textilindustrie und zeigt eine Alternative zur Massenproduktion mit Primärrohstoffen auf. Weil Baumwolle zu den bewässerungsintensivsten Nutzpflanzen überhaupt zählt, senkt Recycling-Baumwolle Wasserverbräuche erheblich.

Intel, Entwickler von energieeffizienten Prozessoren, Mainboards, Chipsätzen und Speichern für PCs, Server, Netzwerklösungen und Smart Devices bietet Produkte, die unerlässlich für eine digitalisierte Welt sind. Dem wasserintensiven Prozess der Chipproduktion begegnet Intel mit einem umfassenden State-of-the-Art-Wassermanagement, welches auch die Lieferkette umfasst.

ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC

Anfang Dezember findet erneut die Weltklimakonferenz statt, bezeichnenderweise in Dubai unter dem Vorsitz von Sultan Ahmed Al Jaber, Industrieminister der Vereinigten Arabischen Emirate und CEO des Ölkonzerns ADNOC. Viel müsste passieren auf dieser COP28. Der kürzlich veröffentlichte UN Emissions Gap Report zeigt drastisch, dass die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht reichen. Sie führen uns bis Ende des Jahrhunderts in eine globale Erwärmung von 2,5 bis 2,9 Grad Celsius. Ohne die Politik ist die Klimakrise nicht zu meistern. Aber auf sie zu warten, steuert die Welt in das Szenario eines zu wenig entschlossenen und zu späten Handelns. Die Zeit für gestaltbaren Klimaschutz läuft uns davon. Doch zum Glück gibt es Unternehmen, die nicht warten. In solche Vorreiter investiert der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC.

Die Österreichische Post ist führender Post- und Logistikdienstleister in Österreich. Die Postflotte besteht bereits zu über 30% aus Elektrofahrzeugen. Das Unternehmen betreibt Photovoltaik-Anlagen, die nahezu den gesamten Energiebedarf der Elektrofahrzeugflotte decken. Bis 2030 wird die gesamte Zustellflotte auf elektrische und alternative Antriebsformen umgestellt, für eine CO2-arme Zustellung.

Der CO2-Ausstoß der Containerschifffahrt ist zwar je transportierter Tonne deutlich geringer als bei Flugzeug oder LKW. Dennoch verbleiben große Mengen absoluter Emissionen, die reduziert werden müssen. Moller-Maersk ist ein Vorreiter der Branche. Das Unternehmen hat sein ambitioniertes Ziel, bis 2050 die Klimaneutralität zu erreichen, um zehn Jahre auf das Jahr 2040 vorgezogen. Über Investitionen und Partnerschaften schafft Maersk u. a. einen Markt für nachhaltige Treibstoffe.