ÖKOWORLD-Marktkommentar April 2024
Der Monat April war ein herausfordernder Monat mit einer Vielzahl von Entwicklungen und wechselnden Trends in den für die ÖKOWORLD Fonds relevanten Aktienmärkten.
Die erste Monatshälfte war geprägt von der Zunahme geopolitischer Risiken. Der andauernde Konflikt im Nahen Osten führte zu Beginn des Monats April zu höheren Ölpreisen, was von Beobachtern als ein potenzieller Treiber für künftige Inflationserwartungen gesehen wird und den Risikoappetit der Anleger senkte.
Die Mitte des Monats in den USA veröffentlichten Daten für den Arbeitsmarkt und die Inflation zeigten divergierende Trends. Die US-Wirtschaft konnte zuletzt weniger stark wachsen als erwartet, gleichzeitig erhöhte sich die im April veröffentlichte Inflationsrate auf 3,5% gegenüber dem Vorjahr.
Zinssensitive Werte aus dem Technologiebereich verzeichneten im April Kursverluste.
Wie haben sich die ÖKOWORLD-Fonds im April 2024 entwickelt?
ÖKOWORLD KLIMA
Der Monat April war ein herausfordernder Monat in den für den ÖKOWORLD KLIMA relevanten Aktienmärkten.
Die erste Monatshälfte war geprägt von der Zunahme geopolitischer Risiken. Der andauernde Konflikt im Nahen Osten führte zu Beginn des Monats April zu höheren Ölpreisen, was von Beobachtern als ein potenzieller Treiber für künftige Inflationserwartungen gesehen wird und den Risikoappetit der Anleger senkte.
Die Mitte des Monats in den USA veröffentlichten Daten für den Arbeitsmarkt und Inflation zeigten divergierende Trends. Die US-Wirtschaft konnte zuletzt weniger stark wachsen als erwartet, gleichzeitig erhöhte sich die im April veröffentlichte Inflationsrate auf 3,5% gegenüber dem Vorjahr. Ein Anstieg im zweiten Monat in Folge - nach zuvor rücklaufenden Preissteigerungsdaten. Die Erwartungen künftiger Zinssenkungen von Anfang des Jahres wurden infolgedessen von Marktteilnehmern weiter in die Zukunft hinausgeschoben. Es bestätigte sich, dass das Zinsumfeld kurz- bis mittelfristig höher bleiben wird. Zinssensitive Werte aus dem Technologiebereich verzeichneten im April Kursverluste.
Der Beginn der Berichtssaison für das abgelaufene erste Quartal zeigte, dass die Investitionen im Bereich künstlicher Intelligenz weiter ansteigen. Leistungsstarke Computerchips und Lösungen für die Nutzung künstlicher Intelligenz erfahren eine zunehmend hohe Nachfrage.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche) den Monat April mit einer Wertentwicklung von -2,7% schwächer ab.
ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS
Der Monat April war ein herausfordernder Monat in den für den ÖKOWORLD ROCK ’N‘ ROLL relevanten Aktienmärkten.
Die erste Monatshälfte war geprägt von der Zunahme geopolitischer Risiken. Der andauernde Konflikt im Nahen Osten führte zu Beginn des Monats April zu höheren Ölpreisen, was von Beobachtern als ein potenzieller Treiber für künftige Inflationserwartungen gesehen wird und den Risikoappetit der Anleger senkte.
Die Mitte des Monats in den USA veröffentlichten Daten für den Arbeitsmarkt und die Inflation zeigten divergierende Trends. Die US-Wirtschaft konnte zuletzt weniger stark wachsen als erwartet, gleichzeitig erhöhte sich die im April veröffentlichte Inflationsrate auf 3,5% gegenüber dem Vorjahr. Ein Anstieg im zweiten Monat in Folge - nach zuvor rücklaufenden Preissteigerungsdaten. Die Erwartungen künftiger Zinssenkungen von Anfang des Jahres wurden infolgedessen von Marktteilnehmern weiter in die Zukunft hinausgeschoben. Es bestätigte sich, dass das Zinsumfeld kurz- bis mittelfristig höher bleiben wird. Zinssensitive Werte aus dem Technologiebereich verzeichneten im April Kursverluste.
Der Beginn der Berichtssaison für das abgelaufene erste Quartal zeigte, dass die Investitionen im Bereich künstlicher Intelligenz weiter ansteigen. Leistungsstarke Computerchips und Lösungen für die Nutzung künstlicher Intelligenz erfahren eine zunehmend hohe Nachfrage.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ROCK ’N‘ ROLL den Monat April mit einer Wertentwicklung von -4,1% schwächer ab.
ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0
Der Monat April war ein herausfordernder Monat in den für den ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 relevanten Aktienmärkten.
Die erste Monatshälfte war geprägt von der Zunahme geopolitischer Risiken. Der andauernde Konflikt im Nahen Osten führte zu Beginn des Monats April zu höheren Ölpreisen, was von Beobachtern als ein potenzieller Treiber für künftige Inflationserwartungen gesehen wird und den Risikoappetit der Anleger senkte.
Die Mitte des Monats in den USA veröffentlichten Daten für den Arbeitsmarkt und Inflation zeigten divergierende Trends. Die US-Wirtschaft konnte zuletzt weniger stark wachsen als erwartet, gleichzeitig erhöhte sich die im April veröffentlichte Inflationsrate auf 3,5% gegenüber dem Vorjahr. Ein Anstieg im zweiten Monat in Folge - nach zuvor rücklaufenden Preissteigerungsdaten. Die Erwartungen künftiger Zinssenkungen von Anfang des Jahres wurden infolgedessen von Marktteilnehmern weiter in die Zukunft hinausgeschoben. Es bestätigte sich, dass das Zinsumfeld kurz- bis mittelfristig höher bleiben wird. Zinssensitive Werte aus dem Technologiebereich verzeichneten im April Kursverluste.
Mit Beginn der Parlamentswahlen in Indien erholten sich unsere indischen Beteiligungen von einer kurzweiligen Konsolidierung im Vormonat und erreichten teilweise neue Allzeithochs. Die fundamentalen Entwicklungen stützen diese Kursbewegungen. Unsere Beteiligungen im Bereich Wind und Solarenergie berichteten zahlreiche Auftragseingänge.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D-Tranche) den Monat April mit einer Wertentwicklung von -1,5% schwächer ab.
ÖKOWORLD WATER FOR LIFE
Der Monat April war ein herausfordernder Monat in den für den ÖKOWORLD WATER FOR LIFE relevanten Aktienmärkten.
Die erste Monatshälfte war geprägt von der Zunahme geopolitischer Risiken. Der andauernde Konflikt im Nahen Osten führte zu Beginn des Monats April zu höheren Ölpreisen, was von Beobachtern als ein potenzieller Treiber für künftige Inflationserwartungen gesehen wird und den Risikoappetit der Anleger senkte.
Die Mitte des Monats in den USA veröffentlichten Daten für den Arbeitsmarkt und Inflation zeigten divergierende Trends. Die US-Wirtschaft konnte zuletzt weniger stark wachsen als erwartet, gleichzeitig erhöhte sich die im April veröffentlichte Inflationsrate auf 3,5% gegenüber dem Vorjahr. Ein Anstieg im zweiten Monat in Folge - nach zuvor rücklaufenden Preissteigerungsdaten. Die Erwartungen künftiger Zinssenkungen von Anfang des Jahres wurden infolgedessen von Marktteilnehmern weiter in die Zukunft hinausgeschoben. Es bestätigte sich, dass das Zinsumfeld kurz- bis mittelfristig höher bleiben wird. Zinssensitive Werte aus dem Technologiebereich verzeichneten im April Kursverluste.
Der Beginn der Berichtssaison für das abgelaufene erste Quartal zeigte, dass die Investitionen im Bereich künstlicher Intelligenz weiter ansteigen. Leistungsstarke Computerchips und Lösungen für die Nutzung künstlicher Intelligenz erfahren eine zunehmend hohe Nachfrage.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE den Monat April mit einer Wertentwicklung von -1,5% schwächer ab.
ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC
Der Monat April war ein herausfordernder Monat in den für den ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC relevanten Aktienmärkten.
Die erste Monatshälfte war geprägt von der Zunahme geopolitischer Risiken. Der andauernde Konflikt im Nahen Osten führte zu Beginn des Monats April zu höheren Ölpreisen, was von Beobachtern als ein potenzieller Treiber für künftige Inflationserwartungen gesehen wird und den Risikoappetit der Anleger senkte.
Die Mitte des Monats in den USA veröffentlichten Daten für den Arbeitsmarkt und die Inflation zeigten divergierende Trends. Die US-Wirtschaft konnte zuletzt weniger stark wachsen als erwartet, gleichzeitig erhöhte sich die im April veröffentlichte Inflationsrate auf 3,5% gegenüber dem Vorjahr. Ein Anstieg im zweiten Monat in Folge - nach zuvor rücklaufenden Preissteigerungsdaten. Die Erwartungen künftiger Zinssenkungen von Anfang des Jahres wurden infolgedessen von Marktteilnehmern weiter in die Zukunft hinausgeschoben. Es bestätigte sich, dass das Zinsumfeld kurz- bis mittelfristig höher bleiben wird. Zinssensitive Werte aus dem Technologiebereich verzeichneten im April Kursverluste.
Der Beginn der Berichtssaison für das abgelaufene erste Quartal zeigte, dass die Investitionen im Bereich künstlicher Intelligenz weiter ansteigen. Leistungsstarke Computerchips und Lösungen für die Nutzung künstlicher Intelligenz erfahren eine zunehmend hohe Nachfrage.
Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (C Tranche) den Monat April mit einer Wertentwicklung von -4,0% schwächer ab.
Informationen des Nachhaltigkeitsresearches
Schwerpunkt: PIK-Studie Klimawandel treibt Inflation bereits messbar an
ÖKOWORLD KLIMA
Durch den Klimawandel steigt nicht nur die Erderwärmung, sondern auch die Inflation. Weltweit könnte sie um 1,2 Prozentpunkte pro Jahr höher ausfallen, bei Lebensmitteln sogar um 3 Prozentpunkte. Dies zeigt eine gerade erschienene Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK und der Europäischen Zentralbank EZB. Treibhausgasemissionen zu vermeiden hilft somit nicht nur, die Zunahme von Hitzewellen, extremem Regen und anderen Wetterextremen zu reduzieren. Es hilft zudem, die Preise stabil zu halten. Auch deshalb investiert der ÖKOWORLD KLIMA in Unternehmen, die zum Klimaschutz beitragen.
Das kanadische Unternehmen Ballard Power Systems ist ein Entwickler und Hersteller von Brennstoffzellen für mobile und stationäre Anwendungen. Die Produkte werden u.a. im Personen- und Gütertransport und der stationären Stromerzeugung verwendet. Damit wird einerseits eine nachhaltige Mobilität und andererseits die Netzeinbindung erneuerbarer Energien gefördert. Das Herzstück der Brennstoffzelle, die Membran-Elektroden-Einheiten, kann nahezu vollständig recycelt werden.
Das indische Unternehmen Inox Wind ist ein Hersteller von Windkraftanlagen und Komponenten wie Rotorblättern. Zudem unterstützt das Unternehmen seine Kund:innen bei der Planung, Errichtung und beim Betrieb der Windparks, beispielsweise durch Wartung der Anlagen. In Indien machen Kohle, Erdöl und Erdgas immer noch den ganz überwiegenden Anteil an der Primärenergieerzeugung aus. Die Windkraftanlagen und Dienstleistungen von Inox tragen somit zur Energiewende im stark wachsenden bevölkerungsreichsten Growing Market und zum globalen Klimaschutz bei.
ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS
Durch den Klimawandel steigt nicht nur die Erderwärmung, sondern auch die Inflation. Weltweit könnte sie um 1,2 Prozentpunkte pro Jahr höher ausfallen, bei Lebensmitteln sogar um 3 Prozentpunkte. Dies zeigt eine gerade erschienene Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK und der Europäischen Zentralbank EZB. Treibhausgasemissionen zu vermeiden hilft somit nicht nur, die Zunahme von Hitzewellen, extremem Regen und anderen Wetterextremen zu reduzieren. Es hilft zudem, die Preise stabil zu halten. Auch deshalb investiert der ÖKOWORLD ROCK ‘N‘ ROLL FONDS in Unternehmen, die zum Klimaschutz beitragen.
Das US-amerikanische Unternehmen ThredUp ist ein Anbieter einer Onlineplattform für den Handel mit Second-Hand-Bekleidung. Damit trägt das Unternehmen aktiv zur Einsparung von Ressourcen und der Vermeidung von umweltschädlichen Auswirkungen der Textilindustrie bei. Über verschiedene Initiativen wie beispielsweise einen Fashion Footprint Calculator leistet ThredUp zudem einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung bei Verbraucher:innen. Beim Versand und der Verpackung der Kleidung setzt das Unternehmen auf Kartonagen aus zertifiziertem Zellstoffmaterial.
Das französische Unternehmen Legrand ist ein Anbieter von Niederspannungs- und Sprach-, Bild- und Datenkommunikationsnetzen in Gebäuden und Industrieanlagen. Neben Lösungen für ein effizientes Energiemanagement von Gebäuden bietet das Unternehmen auch Ladestationen für Elektrofahrzeuge an. Um den ökologischen Fußabdruck seiner Produkte so gering wie möglich zu halten, verfolgt Legrand in der Produktentwicklung einen umfassenden Ökodesign-Ansatz.
ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0
Durch den Klimawandel steigt nicht nur die Erderwärmung, sondern auch die Inflation. Weltweit könnte sie um 1,2 Prozentpunkte pro Jahr höher ausfallen, bei Lebensmitteln sogar um 3 Prozentpunkte. Etliche der Growing Markets spüren den Preisdruck besonders. Dies zeigt eine gerade erschienene Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK und der Europäischen Zentralbank EZB. Treibhausgasemissionen zu vermeiden hilft somit nicht nur, die Zunahme von Hitzewellen, extremem Regen und anderen Wetterextremen zu reduzieren. Es hilft zudem, die Preise stabil zu halten. Auch deshalb investiert der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 in Unternehmen, die zum Klimaschutz beitragen.
Die beiden indischen Unternehmen Inox Wind und Suzlon sind Hersteller von Windkraftanlagen und Komponenten wie Rotorblättern. Zudem sind sie Dienstleister für die Entwicklung von Windparks und übernehmen deren Betrieb und Wartung. In Indien machen Kohle, Erdöl und Erdgas immer noch den ganz überwiegenden Anteil an der Primärenergieerzeugung aus. Die Windkraftanlagen und Dienstleistungen von Inox und Suzlon tragen somit zur Energiewende im stark wachsenden bevölkerungsreichsten Growing Market und zum globalen Klimaschutz bei.
ÖKOWORLD WATER FOR LIFE
Durch den Klimawandel steigt nicht nur die Erderwärmung, sondern auch die Inflation. Weltweit könnte sie um 1,2 Prozentpunkte pro Jahr höher ausfallen, bei Lebensmitteln sogar um 3 Prozentpunkte. Dies zeigt eine gerade erschienene Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK und der Europäischen Zentralbank EZB. Insbesondere die Landwirtschaft ist von Dürren, Überschwemmungen und Starkregen betroffen. Diese schlagen auf Ernten und Preise durch. Treibhausgasemissionen zu vermeiden, aber auch Investitionen in eine effiziente und resiliente Wasserversorgung dienen somit auch dem Erhalt stabiler Preise. Auch deshalb investiert der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE in Unternehmen wie:
Das US-amerikanische Unternehmen Ormat Technologies ist ein Entwickler, Hersteller und Betreiber von Geothermie-Kraftwerken. Geothermie ist als regenerative Energiequelle nicht nur weitaus weniger CO2-intensiv als fossile Energien, sondern verzeichnet auch einen deutlich geringeren Wasserbedarf. Bei der Umsetzung von Bohr- und Kraftwerkprojekten werden Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt, die u.a. den Schutz von Grund- und Oberflächengewässern zum Ziel haben.
American States Water versorgt über eine Million Menschen in neun US-Bundesstaaten mit Wasser und Elektrizität. Das Unternehmen setzt bei der Elektrizitätsversorgung zu einem hohen Anteil auf Erneuerbare Energien und motiviert Kunden zur Eigenerzeugung über PV-Anlagen. Die Wasserverlustrate der Infrastruktur liegt deutlich unter dem US-Durchschnitt. American States bietet über seine Tarifgestaltung zudem Anreize zu verbrauchsarmer Nutzung von Strom und Wasser.
ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC
Durch den Klimawandel steigt nicht nur die Erderwärmung, sondern auch die Inflation. Weltweit könnte sie um 1,2 Prozentpunkte pro Jahr höher ausfallen, bei Lebensmitteln sogar um 3 Prozentpunkte. Dies zeigt eine gerade erschienene Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK und der Europäischen Zentralbank EZB. Treibhausgasemissionen zu vermeiden hilft somit nicht nur, die Zunahme von Hitzewellen, extremem Regen und anderen Wetterextremen zu reduzieren. Es hilft zudem, die Preise stabil zu halten. Auch deshalb investiert der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC in Unternehmen, die zum Klimaschutz beitragen.
Das kanadische Unternehmen Ballard Power Systems ist ein Entwickler und Hersteller von Brennstoffzellen für mobile und stationäre Anwendungen. Die Produkte werden u.a. im Personen- und Gütertransport und der stationären Stromerzeugung verwendet. Damit wird einerseits eine nachhaltige Mobilität und andererseits die Netzeinbindung erneuerbarer Energien gefördert. Das Herzstück der Brennstoffzelle, die Membran-Elektroden-Einheiten, kann nahezu vollständig recycelt werden.
Das US-amerikanische Unternehmen Ormat Technologies ist ein Entwickler, Hersteller und Betreiber von Geothermie-Kraftwerken. Geothermie ist als Energiequelle weitaus weniger CO2-intensiv als die fossilen Energieträger Erdgas, Öl und Kohle. Damit leistet Ormat einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Bei der Umsetzung von Bohr- und Kraftwerkprojekten werden Umweltverträglichkeitsprüfungen durchgeführt, die den gesamten Lebenszyklus von der Exploration bis zum Rückbau berücksichtigen.