Der August 2024 war an den globalen Aktienmärkten von einer erhöhten Volatilität geprägt. Auslöser dieser Turbulenzen war insbesondere die Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), ihren Leitzins leicht anzuheben. Diese Zinserhöhung, die erste seit vielen Jahren, führte zu einer starken Aufwertung des japanischen Yen. Als Folge liquidierten zahlreiche Investoren ihre sogenannten Carry-Trades. Bei diesen Finanzgeschäften nutzen Anleger Zinsdifferenzen zwischen verschiedenen Ländern aus, gehen dabei jedoch ein Währungsrisiko ein. Um ihre Positionen zu schließen, mussten sie Aktien im Gegenwert ihrer Carry-Trades verkaufen, was zu einem zusätzlichen Verkaufsdruck an den Märkten führte.

Als dann in der ersten Augustwoche schwache Arbeitsmarktdaten in den USA zu neuen Rezessionsängsten führten, gab es in der Folge teils extreme Abverkäufe. Der US-Leitindex S&P 500 verlor am 5. August über 3 %, während der japanische Nikkei-Index sogar um mehr als 11 % einbrach. Darüber hinaus verloren viele weitere Aktienmärkte durch spill-over-Effekte deutlich an Wert. Der Volatilitätsindex VIX, der als Angstbarometer der Märkte gilt, erreichte seinen höchsten Stand seit Oktober 2020. In den folgenden Handelstagen beruhigten sich die Märkte jedoch wieder und konnten einen Großteil der Verluste aus den ersten Tagen des Monats wettmachen.

Regional betrachtet entwickelten sich Investitionen in Brasilien erfreulich aus Sicht des ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0. Die dortigen Unternehmen profitieren aktuell von einer resilienten Wirtschaft des Landes, gepaart mit niedrigen Bewertungen der Aktien.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (D-Tranche) den Monat August mit einer Wertentwicklung von -2,1 % schwächer ab.

Der August 2024 war an den globalen Aktienmärkten von einer erhöhten Volatilität geprägt. Auslöser dieser Turbulenzen war insbesondere die Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), ihren Leitzins leicht anzuheben. Diese Zinserhöhung, die erste seit vielen Jahren, führte zu einer starken Aufwertung des japanischen Yen. Als Folge liquidierten zahlreiche Investoren ihre sogenannten Carry-Trades. Bei diesen Finanzgeschäften nutzen Anleger Zinsdifferenzen zwischen verschiedenen Ländern aus, gehen dabei jedoch ein Währungsrisiko ein. Um ihre Positionen zu schließen, mussten sie Aktien im Gegenwert ihrer Carry-Trades verkaufen, was zu einem zusätzlichen Verkaufsdruck an den Märkten führte.

Als dann in der ersten Augustwoche schwache Arbeitsmarktdaten in den USA zu neuen Rezessionsängsten führten, gab es in der Folge teils extreme Abverkäufe. Der US-Leitindex S&P 500 verlor am 5. August über 3 %, während der japanische Nikkei-Index sogar um mehr als 11 % einbrach. Der Volatilitätsindex VIX, der als Angstbarometer der Märkte gilt, erreichte seinen höchsten Stand seit Oktober 2020. In den folgenden Handelstagen beruhigten sich die Märkte jedoch wieder und konnten einen Großteil der Verluste aus den ersten Tagen des Monats wettmachen.

Im weiteren Verlauf des Monats bestimmten die Unternehmensgewinne der jüngsten Berichtssaison sowie weitere makroökonomische Daten das Geschehen an den Börsen. Ende August signalisierte der Vorsitzende der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, eine mögliche Lockerung der geldpolitischen Zügel in den USA, was die Anlegerstimmung zusätzlich positiv beeinflusste.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD KLIMA (C-Tranche) den Monat August mit einer Wertentwicklung von 0,1 % stärker ab.

Der August 2024 war an den globalen Aktienmärkten von einer erhöhten Volatilität geprägt. Auslöser dieser Turbulenzen war insbesondere die Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), ihren Leitzins leicht anzuheben. Diese Zinserhöhung, die erste seit vielen Jahren, führte zu einer starken Aufwertung des japanischen Yen. Als Folge liquidierten zahlreiche Investoren ihre sogenannten Carry-Trades. Bei diesen Finanzgeschäften nutzen Anleger Zinsdifferenzen zwischen verschiedenen Ländern aus, gehen dabei jedoch ein Währungsrisiko ein. Um ihre Positionen zu schließen, mussten sie Aktien im Gegenwert ihrer Carry-Trades verkaufen, was zu einem zusätzlichen Verkaufsdruck an den Märkten führte.

Als dann in der ersten Augustwoche schwache Arbeitsmarktdaten in den USA zu neuen Rezessionsängsten führten, gab es in der Folge teils extreme Abverkäufe. Der US-Leitindex S&P 500 verlor am 5. August über 3 %, während der japanische Nikkei-Index sogar um mehr als 11 % einbrach. Der Volatilitätsindex VIX, der als Angstbarometer der Märkte gilt, erreichte seinen höchsten Stand seit Oktober 2020. In den folgenden Handelstagen beruhigten sich die Märkte jedoch wieder und konnten einen Großteil der Verluste aus den ersten Tagen des Monats wettmachen.

Im weiteren Verlauf des Monats bestimmten die Unternehmensgewinne der jüngsten Berichtssaison sowie weitere makroökonomische Daten das Geschehen an den Börsen. Ende August signalisierte der Vorsitzende der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, eine mögliche Lockerung der geldpolitischen Zügel in den USA, was die Anlegerstimmung zusätzlich positiv beeinflusste.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD WATER FOR LIFE den Monat August mit einer Wertentwicklung von -0,4 % schwächer ab.

Der August 2024 war an den globalen Aktienmärkten von einer erhöhten Volatilität geprägt. Auslöser dieser Turbulenzen war insbesondere die Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), ihren Leitzins leicht anzuheben. Diese Zinserhöhung, die erste seit vielen Jahren, führte zu einer starken Aufwertung des japanischen Yen. Als Folge liquidierten zahlreiche Investoren ihre sogenannten Carry-Trades. Bei diesen Finanzgeschäften nutzen Anleger Zinsdifferenzen zwischen verschiedenen Ländern aus, gehen dabei jedoch ein Währungsrisiko ein. Um ihre Positionen zu schließen, mussten sie Aktien im Gegenwert ihrer Carry-Trades verkaufen, was zu einem zusätzlichen Verkaufsdruck an den Märkten führte.

Als dann in der ersten Augustwoche schwache Arbeitsmarktdaten in den USA zu neuen Rezessionsängsten führten, gab es in der Folge teils extreme Abverkäufe. Der US-Leitindex S&P 500 verlor am 5. August über 3 %, während der japanische Nikkei-Index sogar um mehr als 11 % einbrach. Der Volatilitätsindex VIX, der als Angstbarometer der Märkte gilt, erreichte seinen höchsten Stand seit Oktober 2020. In den folgenden Handelstagen beruhigten sich die Märkte jedoch wieder und konnten einen Großteil der Verluste aus den ersten Tagen des Monats wettmachen.

Im weiteren Verlauf des Monats bestimmten die Unternehmensgewinne der jüngsten Berichtssaison sowie weitere makroökonomische Daten das Geschehen an den Börsen. Ende August signalisierte der Vorsitzende der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, eine mögliche Lockerung der geldpolitischen Zügel in den USA, was die Anlegerstimmung zusätzlich positiv beeinflusste.

Aufgrund dieser und weiterer Entwicklungen schloss der ÖKOWORLD ROCK ‘N‘ ROLL den Monat August mit einer Wertentwicklung von -0,3 % schwächer ab.

Alle vier Jahre kommt die Weltgemeinschaft zusammen und feiert ihre Athlet:innen im Rahmen der Olympischen Spiele. Diese beruhen auf den Werten der Spitzenleistung, des gegenseitigen Respekts und der Freundschaft mit dem Ziel, so zum Aufbau einer friedlichen und besseren Welt beizutragen. Ausgehend von diesem Wertekanon suchen auch wir von der ÖKOWORLD jene Unternehmen, die zu den Champions der Nachhaltigkeit zählen, die sich durch einen respektvollen Umgang mit Menschen, Umwelt und Ressourcen auszeichnen und die sich an gemeinsamen, partnerschaftlichen Lösungen zur nachhaltigen Gestaltung unserer Zukunft beteiligen. Beispiele aus dem Anlageuniversum des Fonds ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 sind:

E-Ink aus Taiwan ist führend in der Entwicklung und Herstellung von Displays und Anzeigen auf Basis elektronischen Papiers, die z. B. in E-Readern und elektronischen Regaletiketten eingesetzt werden. Die Displays benötigen nur Strom, wenn die angezeigten Inhalte geändert werden und sind so deutlich energieeffizienter als andere elektronische Anzeigetechniken. Zudem sind sie bei längerem Gebrauch schonender für die Augen. E-Ink setzt sich ambitionierte Ziele für die Reduktion seiner Treibhausgasemissionen und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energie.

Die BTS Group betreibt in Bangkok Busse und Bahnen mit einer Pünktlichkeitsrate von 99 %. Zuverlässige und sichere öffentliche Verkehrsmittel tragen aktiv zu einer Entlastung des Individualverkehrs und darüber zu saubereren, lebenswerteren Städten bei. BTS steigert kontinuierlich die Energieeffizienz seiner Fahrzeuge sowie den Bezug und die Erzeugung erneuerbarer Energien.

Alle vier Jahre kommt die Weltgemeinschaft zusammen und feiert ihre Athlet:innen im Rahmen der Olympischen Spiele. Diese beruhen auf den Werten der Spitzenleistung, des gegenseitigen Respekts und der Freundschaft mit dem Ziel, so zum Aufbau einer friedlichen und besseren Welt beizutragen. Ausgehend von diesem Wertekanon suchen auch wir von der ÖKOWORLD jene Unternehmen, die zu den Champions der Nachhaltigkeit zählen, die sich durch einen respektvollen Umgang mit Menschen, Umwelt und Ressourcen auszeichnen und die sich an gemeinsamen, partnerschaftlichen Lösungen zur nachhaltigen Gestaltung unserer Zukunft beteiligen. Beispiele aus dem Anlageuniversum des Fonds ÖKOWORLD KLIMA sind:

Rockwool aus Dänemark stellt Dämmmaterialien für Gebäude aus Steinwolle her. Weltweit entfallen 30 – 40 % des Primärenergieverbrauchs und rund 40 % der Treibhausgasemissionen auf den Energiebedarf von Gebäuden. Gebäudedämmung ist somit ein wesentlicher Hebel zum Ressourcen- und Klimaschutz. In seinem sehr energieintensiven Produktionsprozess erhöht Rockwool kontinuierlich die Energie- und Rohstoffeffizienz, u. a. über elektrische Schmelztechnologien und den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien.

Durch die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb besonders wassersparender Sanitär- und Rohrleitungssysteme fördert Geberit eine ressourcen- und energiesparende Hygiene. Denn die Wassergewinnung, seine Aufbereitung und sein Transport benötigen viel Energie. Weniger Wasserbedarf reduziert somit auch den Energiebedarf. Das Unternehmen zählt zu den Pionieren bei der Entwicklung und Offenlegung von Produkt-Ökobilanzen.

Alle vier Jahre kommt die Weltgemeinschaft zusammen und feiert ihre Athlet:innen im Rahmen der Olympischen Spiele. Diese beruhen auf den Werten der Spitzenleistung, des gegenseitigen Respekts und der Freundschaft mit dem Ziel, so zum Aufbau einer friedlichen und besseren Welt beizutragen. Ausgehend von diesem Wertekanon suchen auch wir von der ÖKOWORLD jene Unternehmen, die zu den Champions der Nachhaltigkeit zählen, die sich durch einen respektvollen Umgang mit Menschen, Umwelt und Ressourcen auszeichnen und die sich an gemeinsamen, partnerschaftlichen Lösungen zur nachhaltigen Gestaltung unserer Zukunft beteiligen. Beispiele aus dem Anlageuniversum des ÖKOWORLD WATER FOR LIFE Fonds sind:

Geberit ist einer der führenden Anbieter für Sanitäranlagen im Wohn- und Gewerbebereich in Europa. Durch die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb besonders wassersparender Sanitär- und Rohrleitungssysteme fördert das Unternehmen eine ressourcen- und energiesparende Hygiene. Einstige Produktneuheiten des Unternehmens - wie die Reduktion des Wasserverbrauchs bei der Toilettenspülung - sind heute zur Selbstverständlichkeit geworden.

Das schwedische Unternehmen Holmen erzeugt Zellstoffprodukte aus ausschließlich verantwortungsvoll bewirtschafteten und entsprechend zertifizierten Wäldern. Dadurch leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Wasserschutz. Gesunde Wälder sind wichtig für die Aufrechterhaltung gesunder Wasserkreisläufe, indem sie als natürliche Wasserspeicher dienen und die Qualität und Quantität des verfügbaren Wassers sichern.

Alle vier Jahre kommt die Weltgemeinschaft zusammen und feiert ihre Athlet:innen im Rahmen der Olympischen Spiele. Diese beruhen auf den Werten der Spitzenleistung, des gegenseitigen Respekts und der Freundschaft mit dem Ziel, so zum Aufbau einer friedlichen und besseren Welt beizutragen. Ausgehend von diesem Wertekanon suchen auch wir von der ÖKOWORLD jene Unternehmen, die zu den Champions der Nachhaltigkeit zählen, die sich durch einen respektvollen Umgang mit Menschen, Umwelt und Ressourcen auszeichnen und die sich an gemeinsamen, partnerschaftlichen Lösungen zur nachhaltigen Gestaltung unserer Zukunft beteiligen. Beispiele aus dem Anlageuniversum des Fonds ÖKOWORLD ROCK ‘N‘ ROLL FONDS sind:

Storebrand zählt zu den führenden Anbietern von nachhaltigen Finanzprodukten in Skandinavien. Ökologische und soziale Aspekte spielen bei Prämiengestaltung und Schadensabwicklung der Versicherungen als auch in der Vermögensverwaltung eine zentrale Rolle. Der Anteil von Investments in fossil-free-Produkte beträgt mittlerweile 44 % der verwalteten Gelder. Bis 2050 soll das gesamte Investmentportfolio netto Null Treibhausgasemissionen aufweisen. Es bestehen umfangreiche Ausschlusskriterien und die ausgeschlossenen Unternehmen werden veröffentlicht.

Wer im Büro arbeitet, macht sich meist dann Gedanken um Stuhl oder Tisch, wenn Schmerzen durch falsche Körperhaltung auftreten. Dabei kann durch ein ergonomisches Design der Büromöbel gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorgebeugt werden. Hier setzt MillerKnoll an und designt ergonomische Büromöbel. Das Unternehmen verfolgt einen umfangreichen Ökodesignansatz und führt Lebenszyklusanalysen seiner Produkte durch.