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PERSÖNLICHES STATEMENT: Alfred Platow zum Testsieg des ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC bei Finanztest und der Verbraucherzentrale Bremen

Die gesamte ÖKOWORLD freut sich über den Testsieg. Damit werden unsere Arbeit und insbesondere auch die Arbeit des unabhängigen ÖKOVISION-Anlageausschusses wertgeschätzt. Wir betreiben für unsere weiße Weste im dunkelgrünen Rahmen einen sehr großen Aufwand. Das Ergebnis ist eine Auszeichnung, die uns vom Markt abhebt. Die Auswertung der Stiftung Warentest hat einmal mehr dokumentiert, dass wir unserem hohen Qualitätsanspruch auch gerecht werden. Dies ist ja nicht die erste Auszeichnung für uns. Auch Öko-Test zeichnete den ÖKOVISION aus, der Fonds trägt das Österreichische Umweltzeichen, wir gehören mit unserem Statement zu den Unterzeichnern der Europäischen Transparenzleitlinien und setzen ein transparentes Management in unseren ethisch-ökologischen Investments um. Daher wurde uns auch drei Mal in Folge das offizielle „Europäische Transparenzlogo“ für ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC verliehen. Natürlich hat diese Premium-Qualität ihren Preis. Durch unsere konsequente Anlagestrategie entstehen zwangsläufig höhere Kosten. Es ist ähnlich wie der Kostenvergleich zwischen einem Bioladen und einem Billig-Discounter. Es entsteht ein deutlich höherer Aufwand in der Produktion für ein Premium-Produkt. Wissen Sie, was ich den Leuten entgegne, die sagen, die Rendite von Ökofonds sei doch geringer als von normalen Fonds? Ich sage diesen Leuten, dass wir im Auftrag unserer Kunden handeln und neben der Ökonomie eben auch die Ethik und die Ökologie im Fokus stehen. Schauen wir dann gemeinsam auf die Ergebnisse des ÖKOVISION, dann beschwert sich keiner. ÖKOVISION hat seinen Anlegern seit Auflage bereits viele erfolgreiche Jahre beschert, und dieser Trend setzt sich auch bis heute fort: Eine Wertsteigerung von 17,11 % im Jahr 2013, über 20 % in 2012, im Dreijahreszeitraum von über 65 % und ein derzeitiges Fondsvermögen von um die 410 Mio. € sind beachtliche Größen am Markt. Hinzu kommt die anhaltend positive Berichterstattung in den Medien, die dem ÖKOVISION bescheinigt, dass zu Recht „Öko“ draufsteht, weil es auch drin ist! Ganz ohne Waffen, Atomkraft, Erdöl und Chlorchemie. Der Fonds finanziert z. B. die aktuellen Waffenlieferungen der Bundesregierung im Wert von € 70 Mio. an die Kurden nicht mit, und ÖKOVISION Anleger verdienen keinen schmutzigen Cent an blutigen Kriegsgeschäften.

In den Anlagebedingungen des ÖKOVISION versprechen wir unseren Anlegern einen über positive und negative Anlagekriterien definierten Umgang mit ihrem Geld. Ohne Hintertüren wie z. B. Umsatzgrenzen und auch den Best-in-Class-Ansatz gibt es bei uns nicht. Das hat in logischer Konsequenz zur Folge, dass wir auch wesentlich genauer hinschauen und unsere Filter sehr engmaschig sein müssen. Das betrifft nicht nur die Unternehmen an und für sich, sondern selbstverständlich auch die Zulieferkette oder Tochtergesellschaften. Der Gesamtprozess bis hin zur Überprüfung jedes einzelnen Unternehmens durch die 11 Mitglieder unseres unabhängigen Anlageausschusses zeigt unseren hohen Qualitätsanspruch.

Wir arbeiten im getrennten Investmentprozess. Nicht die Fondsmanager machen die Prüfung auf Ethik, Ökologie und Soziales, sondern der unabhängige Anlageausschuss, der sich bereits vor 22 Jahren aus eigener Initiative gegründet hat. Die aufwendigen Unternehmensprofile erarbeitet das Sustainability-Research-Team in Hilden unter Leitung von Dr. Karl-Heinz Brendgen. Gute Bewegung kommt auch dadurch ins Portfolio, dass wir Stockpicker sind und sehr spannende Small- und Midcaps finden, die sich andere größere Gesellschaften nicht anschauen. Alexander Mozer und sein Team sind hier erfahrene Spezialisten, die den Fonds im Teamansatz managen. Wir haben das Fondsmanagement ganz bewusst in die hauseigenen Hände genommen mit einem eigenen Fondsmanagerteam in Luxemburg.

Mit ÖKOVISION investieren Anleger z. B. in Bildung, Gesundheitsvorsorge, soziale Kommunikation, Energieeffizienz und umweltverträgliche Mobilität. Natürlich heißt es nicht, dass, wenn eine Aktie einmal ins ÖKOVISION-Anlageuniversum aufgenommen ist, diese dann dort für immer verbleibt. Die Unternehmen werden kontinuierlich in die Wiedervorlage genommen, um sicher zu stellen, dass sie sich nicht vom Paulus zum Saulus verändert haben.

ÖKOVISION kann man bei jeder Sparkasse oder auch bei Volks- und Raiffeisenbanken kaufen. Oder auch direkt im Privatkundenvertrieb der ÖKOWORLD AG. Stand 4. September 2014 betrug der Ausgabepreis pro Anteil 133,78 €.