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BANKMAGAZIN: Wie Anbieter, Banken und Kunden automatisch Geld verdienen - mit ÖKOWORLD und Alexander Mozer

Das Wertpapiersparen und die Vermögensverwaltung erfahren einen Wachstumsschub. Davon profitieren Fondsgesellschaften und ihre Vertriebspartner, die auf intelligente Lösungen setzen und Mehrwert für Kunden schaffen.

Nachhaltige Strategien kommen an
Die Fondsgesellschaft Ökoworld setzt seit rund zwei Jahrzehnten auf Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Nachhaltigkeit. Unternehmensgründer Alfred Platow gilt als Pionier bei den Ökofonds. Wie Alexander Mozer, Chief Investment Officer von Ökoworld, mitteilt, liegt das verwaltete Vermögen deutlich über der Eine-Milliarde-Euro-Marke, für einen Nischenanbieter beachtlich. Der Bankvertrieb umfasse unter anderem Kreditgenossenschaften und Sparkassen sowie die Umweltbank, ING und Comdirect. Der Vermittlervertrieb ist laut Mozer bloß fünf Mitarbeiter stark. Generell gelte das Motto bei Ökoworld: „Wir alle sind Vertrieb.“
Wie zielsicher das Fondshaus um Kundschaft wirbt, zeigt der jüngste Coup, der „Rock ’n’ Roll Fonds“. Das Produkt soll Eltern und Großeltern ansprechen, die frühzeitig Geld für ihre Kinder und Enkel anlegen wollen. Eigenen Angaben zufolge wählt Ökoworld die Investmentziele nach strengen ökologischen, ethischen und sozialen Kriterien aus.
Neben Aktien fließe das Geld auch in Studentenwohnheime, Kindergärten und Universitäten. Selbst Wettbewerber loben das Konzept: Bei Pictet, ebenfalls ein Anbieter von Fonds zum Thema Nachhaltigkeit, heißt es zum Beispiel, Ökoworld sei es gelungen, das Marketing zu emotionalisieren.

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