ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS

Der erste Elternfonds der Welt

Der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS investiert in Wertpapiere mit einer dynamischen und dennoch ausgewogenen Anlagepolitik. Die ökologischen, sozialen oder ethischen Ziele der Investments müssen geeignet sein, sich nachhaltig positiv auf Umwelt und Gesellschaft auszuwirken. Dazu gehören insbesondere – neben den Aktien – auch zukunftsfähige Beteiligungen, die Ihr Geld z. B. in Studentenwohnheime, Kindergärten oder Universtäten investieren.

Er ist der erste Investmentfonds der Welt, der die Bedürfnisse,die Lebensqualität sowie die demografische Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in einer Kapitalanlage berücksichtigt.

Die Anlegerinnen und Anleger haben in dieser Form das erste Mal die Gelegenheit, Geld langfristig für ein lebenswertes, erfolgreiches Leben ihrer Kinder, Enkelkinder oder Nichten und Neffen arbeiten zu lassen.

Warum ROCK 'N' ROLL?

Erwachsene 50+ und Senioren 70+ können mit gutem Gewissen Fondsanteile für Kinder und Enkelkinder, Jugendliche und junge Erwachsene kaufen. Diese Generationen Eltern und Großeltern sind voller Bewusstsein mit Rock 'n' Roll im Kopf und hohem Anspruch im Herzen. Für einen global-alternativen Kapitalismus, der das Menschsein im Auge behält. Das Lebensgefühl Rock 'n' Roll steht für gute Stimmung bei einer positiven Lebenseinstellung. Rock 'n' Roll ist nicht nur eine beliebte Musikrichtung, sondern eine bewusstes und bejahendes Lebensgefühl. Das Investment in den ROCK 'N' ROLL FONDS bietet die zu diesem Gefühl passende Kapitalanlage.

Der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS reagiert schnell auf Veränderungen des Umfeldes durch eine aktive Partizipation an Aufwärtsbewegungen verschiedener Anlageklassen und durch Verlustbegrenzung in Schwächephasen. Aktive Anlageentscheidungen werden in Abhängigkeit der Attraktivität der Einzelinvestments innerhalb der Assetklassen getroffen. Die Titelauswahl basiert auf dem ÖKOWORLD-Investmentprozess.

Marktchancen

Der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS bietet eine komfortable Lösung zur erfolgreichen Vermögensbildung an. Das Fondsmanagement investiert dafür nicht nur in vielversprechende Anlagemöglichkeiten im Aktienbereich, sondern sondiert auch die Märkte anderer Asset-Klassen. Das Portfolio bietet so eine attraktive Mischung aus sicherheitsorientierten Anlagen zum Werterhalt, kombiniert mit Positionen, die überdurchschnittliche Ertragschancen haben. Auch bei diesem Produkt wird die hohe soziale, ethische und ökologische Qualität gewährleistet, die alle ÖKOWORLD-Fonds auszeichnet.

Zur Vermeidung von Interessenskonflikten ist bei ÖKOWORLD das hauseigene Nachhaltigkeits-Research inhaltlich, räumlich und personell strikt von Finanzanalyse und Portfoliomanagement getrennt. Zwischenergebnisse und Ergebnisse werden im Rahmen regelmäßiger Kommunikationsroutinen ausgetauscht. Durch diesen getrennten Prozess wird u.a. auch sichergestellt, dass es nicht zu Interessenskonflikten zwischen finanziellen und nachhaltigkeitsrelevanten Aspekten kommen kann.

Bevor seitens des Portfoliomanagements überhaupt eine fundamentale Risikobewertung und weitere Schritte vorgenommen werden, durchlaufen alle Unternehmen eine enge Überprüfung der Nachhaltigkeit durch die Nachhaltigkeits-Research Abteilung anhand strengster Kriterien und damit auch aller wesentlichen Nachhaltigkeitsrisiken. Mindestens alle drei Jahre werden alle Unternehmen in den Universen erneut überprüft. Besteht ein Unternehmen diesen Prozess nicht, wird das Unternehmen aus den Anlageuniversen der Fonds ausgeschlossen und eine Investition für die ÖKOWORLD Fonds ist nicht mehr möglich.

Nachhaltigkeitsziele

Der ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS verfolgt als erster Elternfonds die langfristige Strategie mit der Ausrichtung auf Familien, Eltern, Großeltern etc. Dabei verfolgt der Fonds ÖKOWORLD ROCK 'N' ROLL FONDS mit seinen Investitionen verschiedene Nachhaltigkeitsziele. Dazu zählen sowohl Umwelt- als auch soziale und gesellschaftliche Ziele, wie bspw. Klimaschutz, Klimawandelanpassung und Wandel zu einer Kreislaufwirtschaft.

Beispiele aus der Anlagepraxis:

  • Investitionen in Kindergärten
  • Investitionen in Studentenwohnheime und Studentenappartements
  • Investitionen in Fortbildung und Nachhilfe
  • Investitionen in Gesundheit, Ernährung und Bildung

Die Gewichtung der Wertpapiere erfolgt in Abhängigkeit der Attraktivität der Investments unter Berücksichtigung der jeweiligen Risikostruktur. Dabei investiert der Fonds ausschließlich innerhalb der geprüften ethisch-ökologischen Anlageuniversen der ÖKOWORLD und bietet seinen Anlegerinnen und Anlegern die gewohnte ÖKOWORLD Qualität, die im getrennten Investmentprozess ethisch, ökologisch sowie ökonomisch geprüft werden.

Der getrennte Investmentprozess der ÖKOWORLD

Als einziges Investment-Unternehmen legt ÖKOWORLD ausschließlich Fonds auf, deren Investitionsziele vorher auf Ethik, Sozialverträglichkeit, Ökologie und Nachhaltigkeit geprüft wurden.

Um dies zu gewährleisten, erfordert unser Investmentprozess eine strikte Trennung des Nachhaltigkeitsresearch vom Fondsmanagement.

Unser Portfoliomanagement darf demnach ausschließlich in Unternehmen investieren, die nach Überprüfung der erforderlichen ökologischen, ethischen und sozialen Kriterien durch den Nachhaltigkeits-Research in das Anlageuniversum aufgenommen wurden. Diese Nachhaltigkeitsresearch-Abteilung ist örtlich, räumlich und personell vollständig vom Fondsmanagement getrennt. Dadurch wird u. a. sichergestellt, dass es zu keinen Interessenskonflikten zwischen finanziellen und nachhaltigkeitsrelevanten Aspekten kommt.

Die Auswahl von Unternehmen in unser Anlageuniversum erfolgt gemäß folgender Schritte:
 

Schritt 1. Screening der weltweiten Finanzmärkte

Am Anfang des Investmentprozesses steht das Fondsmanagement. Dieses screent kontinuierlich die Aktienmärkte, hält Ausschau nach Unternehmen, die gegebenenfalls zu unseren Fonds passen könnten und schlägt diese dann dem Sustainability Research vor.
 

Schritt 2. Prüfung der Nachhaltigkeit – der Nachhaltigkeitsresearch

Ob vorgeschlagene Titel überhaupt ins Anlageuniversum aufgenommen werden entscheidet das hausinterne Nachhaltigkeitsresearch-Team gemäß strenger Ausschluss- und Positivkriterien. Für den ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC Fonds beurteilt dies zusätzlich ein zwölfköpfiger Anlageausschuss. Bei den Themenfonds ÖKOWORLD KLIMA und ÖKOWORLD WATER FOR LIFE wird das Team durch einen externen wissenschaftlichen Beirat unterstützt. Zu den Expertinnen und Experten der Gremien zählen Vertreterinnen und Vertreter von Umwelt-, Menschenrechts- und Verbraucherschutzorganisationen sowie für umwelt- und sozialverträgliche Ökonomie.

Ausschluss- und Positivkriterien

ÖKOWORLD hat Ausschlusskriterien festgelegt, die dazu führen, dass Unternehmen und Wirtschaftszweige, die aus unserer Sicht wesentliche nachteilige Auswirkungen auf eine nachhaltige Entwicklung haben, von vornherein keine Aufnahme in die Anlageuniversen unserer Teilfonds finden oder nach einer Detailanalyse ausgeschlossen werden. Jedes Kriterium kann zu einem Ausschluss oder einer Nicht-Aufnahme in das Anlageuniversum führen. Zusätzlich müssen Unternehmen zur Erfüllung eines ökologischen oder sozialen Ziels beitragen.

Nein

Die folgenden Wirtschaftszweige und -tätigkeiten halten wir für diejenigen mit den wichtigsten nachteiligen Nachhaltigkeitsauswirkungen. Daher sind Unternehmen, die in den folgenden Bereichen tätig sind, aus unseren Anlageuniversen ausgeschlossen:

  • Erzeugung von Atomenergie oder Atomtechnik inklusive Anlagen, Vorprodukte oder spezifische Dienstleistungen
  • Gewinnung und Förderung von fossiler Energie
  • Herstellung von halogenen oder halogenierten organischen Substanzen
  • Erzeugung von gentechnisch veränderten Organismen für die Verwendung in offenen Systemen
  • Entwicklung und Herstellung von Kriegswaffen, Rüstung, Militärtechnologien inklusive Anlagen, Vorprodukte oder spezifische Dienstleistungen
  • Entwicklung und Herstellung gesundheitsschädlicher Produkte, wie bspw. Tabak
  • Raubbau an natürlichen Ressourcen

Weitere Ausschlusskriterien sind:

  • systematische Verstöße gegen Menschenrechte
  • systematische Verstöße gegen die Kernarbeitsnormen der International Labor Organization (ILO), z.B. Kinder- und Zwangsarbeit und gegen die Prinzipien des UN Global Compact

Ja

Unternehmen, die zur Erfüllung eines ökologischen oder sozialen Ziels beitragen, sind Unternehmen, die mindestens einen der folgenden Punkte erfüllen

  • umwelt- oder sozialverträgliche Technologien und Verfahren entwickeln, vertreiben oder verwenden;
  • Dienstleistungen anbieten, die eine nachhaltige Entwicklung, insbesondere Umwelt- und sozialverträgliches Wirtschaften fördern; insbesondere, wenn sie über die jeweiligen Standards der Branche, der Region oder des Landes hinausgehen;
  • regenerative Energien gewinnen, einsetzen oder damit handeln oder mit ihren Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen zur Reduktion des Energieverbrauchs oder zur Erhöhung der Energieeffizienz oder zu einer geringeren Energieintensität beitragen;
  • Leistungen zur Verringerung des Verbrauchs nicht erneuerbarer, natürlicher Ressourcen oder zur Substitution nicht-erneuerbarer durch erneuerbare Ressourcen erbringen;
  • Sozial-, Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagementsysteme anwenden;
  • Umwelt- oder sozialverträgliche Produkte und Leistungen anbieten bzw. erbringen, die dem allgemeinen Wohle dienen und in besonderer Nachhaltigkeits-Qualität (z.B. Haltbarkeit, Reparier-/Recyclingfähigkeit) angeboten werden;
  • Dienstleistungen oder Produkte anbieten, die einen Beitrag zur Bildung, medizinischen und gesundheitlichen Versorgung, zur Sicherheit von Menschen oder zur finanziellen Vorsorge leisten;
  • besonders demokratische Unternehmensstrukturen, humane, soziale oder emanzipatorische Arbeitsbedingungen schaffen oder gezielt zum Abbau von Diskriminierung und Korruption beitragen;
  • sich für Transparenz und Offenlegung einsetzen und in diesem Sinne handeln, bspw. indem umfassende Nachhaltigkeitsberichte und Kennzahlen veröffentlicht werden.

Die Unternehmen, die durch den Nachhaltigkeitsresearch bzw. den Anlageausschuss geprüft wurden, werden dem Pool der möglichen Investitionsziele, dem Anlageuniversum, hinzugefügt. In regelmäßigen Abständen werden die Unternehmen erneut kontrolliert. Die Entscheidungen des Nachhaltigkeitsresearchs bzw. des Anlageausschusses sind für das ÖKOWORLD-Portfoliomanagement bindend.
 

Schritt 3. Fundamentalanalyse und Stockpicking – das Fondsmanagement

In letzten Schritt des Investmentprozesses betreibt das Fondsmanagement Fundamentalanalysen sowie ein gezieltes Stockpicking. Hierbei werden ausschließlich die Titel, die für das Anlageuniversum zugelassen wurden, berücksichtigt.

Anlagepolitik

Die inhaltliche Strategie des Elternfonds ist, mit handverlesenen Anlagen, insbesondere in den familientauglichen Bereichen bei einer breiten globalen Diversifizierung, die bestmögliche Wohlfühlrendite zu erzielen.

Dazu gehören – neben den Aktien – insbesondere zukunftsfähige Beteiligungen, die Ihr Geld beispielsweise in Studentenwohnheime, Kindergärten oder Universtäten investieren.