Donnerstag, 20. August, 10.13 Uhr, Frankfurt am Main Hauptbahnhof, Gleis 5. Der Zug ist pünktlich. Als sich der Schwarm der Reisenden, die hier aussteigen, in alle Richtungen verliert, kann der Blick suchen. Da, am Kopf des Gleises, steht er ja: blaues Sakko, weißes Hemd, Jeans und der unvermeidliche Mund-Nasen-Schutz. So nähert er sich jetzt flotten Schrittes. Händeschütteln geht nicht in Zeiten von Corona. Ein sportlicher Ellbogen-Shake tut es auch: „Hi, Alexander Mozer“, sagt er – und schon geht es los.
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