Bislang investierten nur wenige Privatanleger in den existenziell bedeutsamen Rohstoff Wasser. Doch das ändert sich. Angesichts der zunehmenden Trockenheit in den meisten Ländern der Erde wird vielen Menschen der Wert des kostbaren Rohstoffs bewusst.
Ein Beleg für die hohe Bedeutung des Wassers ist auch der Monat März, der für die Jahreszeit in Deutschland viel zu trocken ist. Der Begriff „Wüstenmonat“ macht bereits die Runde, denn tatsächlich dürfte es sich um den niederschlagärmsten März in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen seit 1881 handeln.
Und Hoffnung auf Besserung ist nicht in Sicht: Auch der April, eigentlich ein nasser und wechselhafter Monat, wird voraussichtlich viel zu trocken.
Der Wassersektor bedarf neuer Investitionen in Billionen-Dollar-Höhe. Das eröffnet lukrative Chancen für Anleger. Denn die Themenfonds eignen sich gut als Depotbeimischung.
Bitte lesen Sie den Artikel von Redakteur Stefan Terliesner im Handelsblatt vom 31. März 2022.