HILDEN. Deutlich weniger Schüler als zuletzt haben am Freitag in Nordrhein-Westfalen für den Klimaschutz protestiert. Zugleich scheint die inhaltliche Diskussion über die Forderungen der Jugendlichen anzulaufen. Doch immer noch herrscht bei der Frage nach den Konsequenzen des Schulschwänzens Unklarheit. Der Vorstandsvorsitzende der Hildener Ökoworld AG befürwortet Schule schwänzen für den Klimaschutz und lehnt Zwangsmaßnahmen gegen Schüler ab. Schülern eines benachbarten Gymnasiums bietet er an, falls notwendig einen Teil der Anwaltskosten zu übernehmen.
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