Der belgische Atomreaktor Doel 1 ist aktuell wegen eines Lecks im Notkühlwasserkreislauf „vorsichtshalber“ heruntergefahren worden. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft ÖKOWORLD schließt Kernenergie seit jeher aus.
Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der börsennotierten ÖKOWORLD AG (vormals versiko), ist wütend: „Bereits im Jahr 1975 haben wir als Vordenker den Versicherungsmakler versiko (heute ÖKOWORLD) gegründet. Im Jahr 1995 folgte die hauseigene Kapitalverwaltungsgesellschaft ÖKOWORLD. Am 2. Mai 1996 haben wir unseren ersten Investmentfonds ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC aufgelegt, der heute über das Anlagevermögen der Mitstreiterinnen und Mitstreiter rund 800 Mio. Euro schwer ist. Das ist eine klare Antwort auf die Atomkatastrophe in Tschernobyl und später Fukushima. Ein Protest gegenüber der Kernenergie. Mit uns investieren Anlegerinnen und Anleger niemals in Atomkraft. Eine Nuklearwolke aus den belgischen Atommeilern Doel oder auch Tihange wäre in drei Stunden in Aachen und könnte dann weiterziehen nach Köln, Düsseldorf und das gesamte Ruhrgebiet. Ende April 2018 jährte sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Zehntausende Menschen sind durch die radioaktive Verseuchung gestorben. 65 Mio. Menschen wurden verstrahlt!“
Menschen, die seit 22 Jahren Geld in ÖKOWORLD investieren, haben noch nie Atomkraft mitfinanziert, da die Kernenergie bei dieser Kapitalverwaltungsgesellschaft seit jeher ein striktes Ausschlusskriterium darstellt.
Die seit 1999 börsennotierte ÖKOWORLD AG (vormals versiko AG) ist ein führendes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer Kapitalanlagen. Über 40 Jahre Erfahrung fließen in die Entwicklung und Auflegung eigener Produkte ein. Im Vertrieb werden über die ethisch-ökologische Vermögensberatung über 50.000 Kunden und Kundinnen bundesweit betreut.
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